Tochter von Lily Potter #Wattys2016

Kapitel 49

Es war Albus Dumbledore der sprach. Er war früher ein sehr guter Direktor gewesen und der mächtigste. ,, Oh ihr scheint euch ja über die Vergangenheit zu interessieren. Rosie Potter. Oh ja ein liebenswürdiges und nettes Mädchen. Sie kam später zur Schule, weil wir alle nicht wussten, dass sie noch lebte. Sie wurde bei dem Tot ihrer Eltern, weggeschickt ganz plötzlich, wahrscheinlich hatte sie es alleine gemacht, denn da hatte sie schon den Phönix in sich.!", erklärte Dumbledore und danach, war sein Bild wieder still. Ich sah Albus aufregend und intersssiert an. ,, Lust noch mehr zu erfahren?", kam es von mir. Albus nickte sofort und zusammen schmissen wir die Erinnerung von Kathrin und Rosie hinein. 

Wir landeten plötzlich auf einer schönen Wiese. Meine Mutter, Lily und James Potter, Harry Potter, Rosie Potter und Sirius waren da. Sie saßen auf einer Decke und machten einen Picknick. ,, Wir müssen unbedingt noch eine Paten für unsere kleine Tochter haben. Da hatte ich nur an dich gedacht Kathrin. Du bist meine allerbeste Freundin und dir kann ich meine Tochter anvertrauen!", sagte Lily voller Freude und übergab ihr Rosie. Meine Mutter strahlte über beide Ohren, als sie Rosie in Arm hatte. 

Plötzlich änderte sich das Bild und Rosie wurde getauft. Kathrin stand daneben und hielt sie hin, um Wasser über ihren Kopf zu schütten. Ein sehr schöner Anblick. Albus sah auch aufregend zu. Plötzlich änderte es sich wieder. Wir standen in einem verwüsteten und kaputten Haus und unter mir lag Lily Potters Leiche. Ich hielt vor Schock die Hand vor dem Mund. Albus war auch schockiert. ,, Das also ist meine Großmutter!", stellte er schockierend fest. Ich nahm die Hand von Albus, dass er keine Angst haben sollte. Plötzlich stürzte meine Mutter in das Zimmer und als sie die Leiche von Lily sah, wurde ihr Gesicht bleich und ihre Augen waren rot. Sie kniete sich zu Boden und flüsterte etwas. ,, Liebe Lily. Ich werde immer auf deine Tochter acht geben, genauso wie auf deinen Sohn. Ich werde wie eine zweite Mutter für sie sein.!", flüsterte Kathrin und ließ eine Träne fallen. Sofort suchte sie nach den beiden Kindern, aber sie waren nicht mehr da. Dieses mal fing sie richtig an zu weinen und stürzte zu Boden. Ich musste auch weinen, sowas trauriges. 

Plötzlich waren wir wieder woanders. Wir beide standen auf einer normalen schule zusammen mit Rosie. Sie saß als Außenseiterin ganz abseits und malte etwas in die Steine. Plötzlich aber wurde sie von zwei anderen gepackt. Sie wollten ihr gerade eine reinhauen. ,, HÖRT AUF! LASST DAS ARME MÄDCHEN IN RUHE!", schrie Kathrin und verscheuchte die Jungs. Rosie sah dankbar aus. Ich sah Albus fragend an. ,, Wieso erzählt sie Rosie nichts?", fragte ich Albus, der dasselbe nicht checkte. ,, Vielleicht um sie zu schützen!", erklärte Albus und sah wieder zur Situation. Dieses mal waren wir im Klassenzimmer. Rosie wurde von allen gemobbt, bis sie ein Ausraster hatte und den Lehrer ein Streich gespielt hatte. In dem Moment kam Kathrin rein. ,, Rosie, kann ich dich kurz sprechen!", ermahnte Kathrin streng. Rosie biss sich auf die Lippe und stand auf. Sie folgte Kathrin bis zu einem Versteck. ,, Rosie. Ich weiß das du das warst. Du bist etwas besonderes, bald wirst du es erfahren. Wenn du willst, kannst du die letzten beiden nach hause gehen!", meinte Kathrin. Rosie nickte dankbar und rannte ohne ein Wort davon. Plötzlich löste sich wieder die Situation auf. Rosie war im Büro von Dumbledore. ,, Liebe Rosie, alles sind es Geschichten und geheimnisse. Harry Potter ist dein Bruder und nun wirst du ein weiteres Familienteil kennenlernen. Geh in den Flohnetzwerk und sag: Grimmauldplatz Nr. 451!", befahl Dumbledore lächelnd. ,, Wen denn?", hakte Rosie nach, aber Dumbledore war schon verschwunden. Rosie nahm etwas Asche machte das was man ihr sagte und landete in einer Küche. Ich erkannte auch Remus, der eine Zeitung las. Albus erkannte ihn auch. ,, Entschuldigung. Ich bin Rosie Evans, ab heute aber Potter und ich suche noch ein Familienteil von mir!", erklärte Rosie und sah fragend auf. Remus fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er kam angerannt und küsste Rosie ab. ,, Ich hole sie!", sagte er glücklich. nach einigen Momenten kam Kathrin. ,, Hallo Rosie. Endlich ist es raus. Ich bin deine Patentante!", erklärte Kathrin. 

Sofort änderte sich das Bild wieder und wir landeten wieder im Grmmauldplatz aber dieses mal oben. Rosie war gerade durch einen Schock etwas passiert und Kathrin hatte sie im Arm. ,, Egal was passiert oder was du machst, ich werde dich immer lieben, du bist wie eine Tochter für mich!", meinte Kathrin und ließ eine Träne fallen. Sofort änderte sich das Bild wieder und diesesmal waren wir in Hogwarts. Rosie versteckte sich hinter Snapes Tür und lauschte. ,, Na gut Severus, ich werde mit dir auf die Böse Seite wechseln!", hörte ich die Stimme von Kathrin. Rosie war total traurig und wütend. Sie lief wimmernd davon. 

Jetzt waren wir bei den Weasleys. Sie feierten, bis die Todessern kamen. Sie zerstörten alles. ich sah wie Rosie mit Ginny davon rannte, aber als Rosie noch mal nach hinten schaute, sah sie noch den traurigen und besorgten Blick von meiner Mutter. 

Jetzt waren wir mitten im Krieg. Ich sah Rosie wie sie heimlich als Phönix auf dem Baum tänzelte. Da unten waren meine Mutter und mein Vater. ,, Severus. Ich bin Schwanger, es wird ein Mädchen!", sagte Kathrin glücklich. Ich wurde etwas rot, denn Albus drückte meine Hand jetzt noch fester. Ich sah den Blick von Rosie: ausdruckslos und traurig. Sie flatterte davon.

Jetzt waren wir auf dem Platz von Hogwarts, dass zerstört wurde. Rosie lief bis zum Ende, wo Naomi, Kathrin und Julianne waren. ,, Wie schön. Drei verräter auf einer Stelle!", höhnte Rosie und richtete ihren Zauberstab auf die drei. ,, Rosie. Nein, du verstehst das nicht. Wir haben uns auf die Dunkle Seite geschmuggelt, um dich und Harry zu beschützen. Wenn du Harry das nächste mal siehst, kann er es dir beweisen!", meinte Kathrin und klang überzeugend, denn Rosie ließ ihr Zauberstab fallen und ließ sich in eine Umarmung. Jetzt waren wir auf dem Innenhof des Schlosses. ich sah Voldemort. Wir beide erschraken uns bei dem Schlangenanblick und auch die Schlange sah ecklich aus. ,, HARRY POTTER IST TOT!", schrie Voldemort herausfordernd und grinste hämisch. Rosie war versteckt in einer Ecke und weinte. ,,NEIN!", schrie Ginny weinend. ,, Sei ruhig du dummes Mädchen. Harry Potter ist tot, von hier bis in aller Ewigkeit.", meinte Voldemort glücklich. ,, HARRY POTTER IST TOT!", schrie er nochmals und diesesmal lachten alle seine Anhänger mit, ich erkannte auch Bellatrix. ,, Hahahaha! Und nun ist die zeit gekommen um euch zu bekennen. Kommt her und schließt euch uns an, oder sterbt!", meinte Voldemort und klang ernst. Ich sah Draco, der die Seite ungern wechselte, aber musste. Jetzt trat auch Neville vor. ,, Oh ich muss sagen, ich hätte mir besseres erhofft!", lachte Voldemort grinsend und die anderen mit ihnen. ,, Ich bin Neville Longbottom! Und möchte etwas sagen. Das Harry tot ist ändert nichts. Jeden Tag sterben Leute, Freunde, Familie Tonks, Remus, Fred und heute haben wir auch noch Harry verloren! Sein Tot ändert nichts, denn wir haben immer noch den Phönix, aber ihrer Tot wird alles ändern. ES IST NOCH NICHT VORBEI!", schrie Neville wütend und zog das Gryffindorschwert heraus. Voldemort lachte nur, bis Harry von hagrids Händen runtersprang. Es war so spannend das ich fast selber mein Zauberstab rausholte. Rosie wischte sich vor Freude die Tränen weg und sprang auf. Albus und ich rannten hinterher. ,, Töte die Schlange mit Hermine und Ron!", sagte Harry schnell, doch Rosie willigte ab. ,, Nein, ich werde dir helfen!", erwiderte sie und rannte Harry hinterher. Zusammen rannten sie die Steintreppen hoch. Doch dann kreuzten sich ihre Wege, denn Voldemort ließ die Decke einfallen, so dass beide getrennt sind. ,, Nun, wen haben wir da, die kleine Rosie Potter!", höhnte voldemort. Rosie sah verzweifelt und ängstlich aus, denn ihr Phönix leuchtete nicht auf. ,, Scheint wohl, dass er dich im Stich gelassen hatte!", meinte Voldemort kühl und zauberte ein zauberspruch auf den anderen auf Rosie. Sie aber blockte alles ab, bis aber etwas sehr seltsames passierte. Genau in dem Moment, wo das wichtigste Detail war, verschwand die Erinnerung und wir standen wieder im Direktorraum. Albus und ich starrten uns an und uns lagen sehr sehr viele Fragen offen, die wir nicht beantworten konnten, sondern meine Mum...