Tochter von Lily Potter #Wattys2016

Kapitel 10: slughorns party

Ich rannte schnell wieder zu Dumbledores Büro tür wo ich Harry wütend sah. ,, Sachmal willst du mich verarschen, wo warst du!", rief er zornig. ,, Pschht... ich muss dir was erzählen!", flüsterte ich. Sie nahm Harry mit in eine Ecke und erzählte ihm von Snape und Draco und dem Unbrechbaren Schwur. ,, Nur die Frage ist, was es für eine Aufgabe ist!", meinte ich etwas zornig, weil ich es nicht weiß. ,, Das heißt sie haben etwas böses vor, ich werde es Hermine und Ron erzählen!", meinte Harry und ging davon. ,, Ach ja und vergiss nicht heute Abend ist Slughorns Party, hast du schon eine Begleitung gefunden?", fragte er mich noch. ,, Ne leider nicht, mich haben schon viele gefragt, aber ich wollte nicht, hast du schon eine Begleitperson, wenn nicht würdest du mit mir gehen?", fragte ich ihm etwas beschämt. ,, Ja klar, dann treffen wir uns um 19.00 Uhr im Gemeinschaftsraum?", fragte er mich. Ich nickte und war etwas glücklich, dass er mich nicht auslachte. Ich ging hoch in mein Schlafsaal und guckte was ich anziehen möchte, da fiel mir ein, dass ich ja besondere Gaben habe, so zauberte ich mir mein Kleid selber. (Es ist das Kleid da oben). So zog ich das an und zog mir noch Hackenschuhe mit einer Blume oben. Meine Haare machte ich zu einem Dut mit Schmuck an den Haaren. Jetzt machte ich mir noch Schminke und so ging ich hinunter. ,, Rosie, was ist in dich gefahren, du siehst aus wie eine Prinzessin!", staunte Ginny und man sah ihr an, dass sie neidisch ist. ,, Danke, aber rede so nicht von mir, du bist auch eine sehr hübsche Person!", erwiderte ich herzig und ging mit Harry hinaus. Harry staunte auch und wir hackten uns ein. Angekommen an slughorns Party, kam er auf uns zu. ,, Bei merlings Bart, Rosie sie sehen wunderschön aus, so wie ihre Mutter nur die Augen, die haben sie von ihrem Vater!", lächelte er. Ich erwiderte es. ,, Und Harry du siehst auch wunderbar aus', kommt hinein, trinkt was, esst was, feiert diesen tag!", meinte er stolz und schubste uns in den Raum. Wir sahen Hermine und gingen zu ihr die sich versteckte. ,, Hermine was machst du hier?", fragte Harry. ,, Oh hi Harry, hallo Rosie, ich muss mich verstecken, vor Finnigan, er ist meine Begleitung, oh Mist da kommt er!", sprudelte sie heraus und verschwand aus ihrem Versteck. ,, Äh Entschuldigung ich suche meine Begleitung Hermine habt ihr sie gesehen, echt schwer ranzukommen, an dieses Biest!", kicherte er. Ich verzog mein Gesicht. Harry musste husten. Finnigan nahm sich Drachenbällchen und stopfte die sich in den Mund. ,, Was ist das?", fragte er etwas verwirrt. ,, Drachenbällchen!", antwortete ich perplex und musste kichern. Plötzlich kam Snape durch den Vorhang. Finnigan kotzte die Drachenbällchen auf Snapes Füße. Ich musste mein Lachen verkneifen', aber es ging nicht. ,, Dafür werden sie drei Monate nachsitzen Finnigan!", knurrte Snape und funkelte mich an, was nicht wirklich ging, denn er staarte mich nur an. Harry wollte sich was zu trinken holen, aber Snape hielt ihn auf. ,, Nicht so schnell Potter!", bellte er. ,, Was ist denn Professor?", fragte er etwas irritiert. Ich machte auch ein fragloses Gesicht. ,, Ich muss ihnen beide von Dumbledore herzlich grüßen, er ist auf Reisen!", sagte er. ,, Auf Reisen? Wohin?", fragte ich neugierig. ,, Das darf ich ihnen nicht sagen!", brummte er und ging davon. ,, Wo ist er hin?", fragte ich Harry. Er zuckte mit den Achseln. ,, Na wie schön, ihr beide fühlt euch wohl oder?", fragte Slughorn. ,, Ja wir amüsieren uns!", antwortete Harry. ,, Das ist schön! Ich geh dann mal weiter!", meinte er und war schon bei den nächsten. Ich sah Hermine und ging auf sie zu. ,, Hermine! Deine Begleitung sucht dich!", kicherte ich und ich sah den Gesichtsausdruck von Hermine. ,, Lass mich bloß in Ruhe mit dem Arsch!", rief Hermine genervt. Harry gab uns beiden ein Butterbier. Ich schaute mich ein bisschen um und mein Blick blieb bei Snape hängen, der mich beobachtete. Ich ging zu ihm. Er schaute etwas irritiert. ,, Äh Hallo, Sir, ich wollte fragen wie es meiner Paten Tante geht?", fragte ich ihm. Er schaute mich erst noch ein paar Sekunden an, aber dann fing er an zu reden. ,, Ihr geht es gut, du kannst sie bald besuchen, aber immoment geht es nicht, sie hat viel zu tun!", meinte er und sein Blick schweifte durch den Raum. ,, Ok danke Professor, kann es sein das sie eine Freund meiner Mutter waren?", fragte ich schnell. Ich musste diese Worte ausspucken, denn mir ist es schwer über meine Mutter zu sprechen. ,, Ja waren wir, woher weißt du das?", fragte er etwas panisch. ,, Ähhh also...wie soll ich sagen, ich habe ein Bilderbuch wo sie und meine Mutter drauf sind, wenn sie wollen, kann ich ihnen dieses Buch schenken, denn ich glaube sie können damit mehr anfangen als ich!", meinte ich höflich und sah das er etwas lächelte. Snape und lächeln, dachte ich. ,, Danke, das wäre nett, sie sehen aus wie ihre Mutter!", sagte er und schaute mich an. Ich nickte nur und lächelte etwas. ,, Gut dann bringe ich ihnen es gleich vorbei!", sagte ich und damit war das Thema beendet und ich ging wieder zu Harry und Hermine. ,, Rosie? Warum gehst du zu Snape?", fragte Harry etwas verlegen. ,, Er tat mir leid!", meinte ich und ich sah wie Harry gerade was erwidern wollte da fiel Hermine ihm auch schon ins Wort. ,, Erst verdächtigst du ihn und dann redest du mi ihm?", fragte sie besserisch. Ich verdrehte etwas die Augen. ,, Ich bin halt ein Mensch, der Mitleid hat, ich werde ihn gleich danach fragen!", meinte ich und war stolz auf meine Worte. ,, Oh das würde ich lieber lassen!", meinte Harry und lächelte etwas. ,, Wieso, er muss ja antworten könn...!", weiter kam ich nicht, denn ein Schreien unterbrach mich. Es war ein Mädchen: Katy Bell, sie wurde in die Luft geschossen mit einem Fluch. ,, AHHHHHHHHH!", schrie sie. ,, Harry was hat sie'?", fragte ich besorgt. Harry bleib stumm. Die anderen auch. Als sie auf den Boden lag kam Hagrid schon und nahm sie mit in den Krankenflügel, ich folgte ihm. ,, Fass sie bloß nicht an!", knurrte er schnell. ,, Aber warum nicht?", fragte ich entsetzt. ,, Weil sie verhext wurde, sonst passiert mit dir das gleiche!", antwortete er und damit verschwand er, Ich blieb alleine zurück und da fiel mir es wieder ein: Es war Malfoy. Er will versuchen irgendjemanden zu töten. Bloß wen?