Kapitel 21

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Snapes PoV:

Wir wurden alle zum Dunklen Lord gerufen. Ich flog mit Kathrin zusammen, zum Malfoy Manor. Wir landeten vor dem Tor. Ich nahm Kathrin an die Hand. Schnell zog ich meinen Zauberstab raus und zauberte das Tor durchsichtig. Ich konnte mit Kathrin ohne Probleme durch kommen. Wir beide gingen angespannt weiter.

Wir gingen die Treppen hoch und als wir ankamen, war alles leise. ,, Oh Severus und Kathrin. Ihr seit spät. Kommt wir haben euch beiden einen Platz freigehalten!", zischte er. Wir beide setzten uns schweigend nebeneinander. Ich spürte, das Kathrin leicht zitterte. Ich erklärte Voldemort, dass der Orden Harry Potter nicht länger schützen kann und das sie schon früher an seinen Geburtstag fliehen wollen. ,, Oh Herr, ich habe anderes gehört! Dawlish hatte mir was anderes gesagt!", knurrte Yaxley. ,, Dawlish will uns in die Irre leiten. Der Schutz von Harry Potter ob liegt nicht länger der Aurorenzentrale!", fuchtelte ich zurück und Voldemort sah mich forsch an.

nach einiger Zeit, begann der Dunkle Lord wieder zureden. ,, Ach ja übrigens, ich habe einen kleinen Test bei Rosie Potter gemacht. Sie muss abgeschlachtet werden und zwar sofort. Sie hat magische Kräfte, starke und unwahrscheinliche. Der Phönix in ihr muss getötet werden. Sie hatte mich mit einem hellen Lichtblitz zur Strecke gebracht, dass wird sie zurück kriegen. Wurmschwanz hol sie her!", befahl der Dunkle Lord zischend. Ich spürte wie Kathrin immer kleiner wurde. Draco, Narzissa und Lucius wurden immer bleicher.

Rosies PoV:

Ich hörte wie jemand hinunter wollte. Schnell strengte ich mich wieder an. Es funktionierte nicht. Wütend brodelte ich am ganzen Körper. Es war Wurmschwanz. ,, Miss Potter kommen sie bitte mit!", piepste er hervor. Ich kam langsam an und stieg langsam die Treppen hoch. ,, Was passiert mit mir?", fragte ich mit zittriger Stimme. ,,Tja! Das wirst du gleich sehen!", brummte Wurmschwanz kichernd und schubste mich weiter. Ich könnte Wurmschwanz am liebsten den Hals umdrehen. Ich ging langsam durch die Gänge. Als ich ankam, sah ich einen langen Tisch mit vielen Auroren und am Ende Voldemort. Leuchte doch Narbe!!!! Ich wollte unbedingt das die Narbe leuchtet, aber es funktionierte nicht. Plötzlich sah ich Kathrin und Snape. Draco war auch da, mit seinen Eltern. Er sah mich stirnrunzelnd an. Kathrin und Snape verzogen keine Miene. Wieso auch? Sie waren jetzt ja auf der Bösen Seite. Sobald ich die beiden sah, bekam ich Wutanfälle, die ich aber unterdrücken konnte. Ich versuchte die beiden zu ignorieren. ,, Na hallo Rosie! Zeig doch noch mal deine magischen Zauberkräfte!", höhnte Voldemort und grinste. Seine große Schlange zischte in der Ecke umher. Ich wurde immer unruhiger. Ich antwortete darauf nicht. Bellatrix war auch da und lachte mich hämisch aus. ,, Also? Entweder du zeigst uns deine Kräfte oder du wirst die Zähne meiner Schlange zu spüren bekommen!", erpresste Voldemort mich und grinste wieder. Ich wurde immer wütender. Wie konnte er meine Kräfte nur in Frage stellen? Sofort dachte ich wieder an den Reinfall meiner Mutter. Das war gar nicht lustig. Als ich so fest daran glaubte, spürte ich wie meine Narbe anfing zu brennen und zu leuchten. Diesmal war ich die lachte. ,, Ach Tom! Unterschätze meine Kräfte nicht, wenn ich ehrlich bin könnte ich Dumbledore 2 spielen. Also würde ich mich in Acht geben, es tut mir wahnsinnig leid, aber ich muss los!", höhnte ich diesmal. Ich zauberte einen rieigen Phönix herbei, der mich in Schutz nahm und sodass ich ohne Probleme apparieren konnte. Ich apparierte zu Harry, zu sein Zu Hause.

Kathrins Pov:
Ich sah wie Rosies Narbe anfing zu leuchten und wie sie hämische Worte aussprach. Ich musste mich verkneifen, nicht zu grinsen. Als sie weg war, schrie Voldemort wütend. ,, ICH WERDE DICH KRIEGEN UND AUCH WENN ES DAS LETZTE IST, WAS ICH TUE, DEINEN BRUDER BRINGE ICH ZULETZT UM, DU BIST DIE ERSTE, DIE MEINE SCHLANGE UND MEINE KAHLEN HÄNDE ZU SPÜREN BEKOMMT!!! GLAUB MIR ROSIE ICH FINDE DICH UND ICH WERDE DICH FINDEN!", schrie er und apparierte sofort davon. Ich bekam Gänsehaut. Voldemort sollte man auch nicht unterschätzen. Rosie bitte, begeb dich in einen Ort wo du sicher bist, betete ich. Wir mussten jetzt Harry und seine Freunde aufhalten, hoffentlich, ist Rosie nicht dabei, denn sonst, ist sie wirklich in Gefahr, denn ihr Phönix kann ihr auch nicht immer helfen!

Tochter von Lily Potter #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt