Kapitel 11: Erinnerungen von tom riddle

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Ich war so wütend auf Malfoy. ,, Rosie! Komm! Wir müssen noch zu Dumbledore!", rief mir Harry zu. ,, Ich weiß, aber Harry ich glaube Malfoy hat Katy Bell verhext!", sprudelte es mir heraus. ,, Das glaubst du doch wohl selber nicht, warum sollte Malfoy das tuen?", fragte Harry über sich selber etwas verwundert. ,, Na wegen dem Gespräch mit Snape und dem Pergament wo drauf stand: Der unbrechbare Schwur, das passt alles zusammen!", erklärte ich ihm, und ihm ging ein Licht auf. ,, Rosie, du bist genial! Komm wir müssen jetzt aber zu Dumbledore!", meinte er und wir beide rannten los. Mein Kleid hatte ich noch an. Wir waren da und klopften an die Tür. ,, Herein!", rief Dumbledore. Wir machten die Tür auf. ,, Ah Die Potters! Kommt rein, ich möchte euch heute Erinnerungen von Voldemort zeigen, damals als er noch ein Kind war und den Namen Tom Riddle trug!", erklärte uns Dumbledore und holte ein Denkarium raus. Dann holte er eine Phiole heraus und tat es ins Denkarium. ,, Schaut hinein!", sagte Dumbledore. Ich und Harry taten unser Kopf in dieses Denkarium. Wir sahen Tom Riddle und Dumbledore, wie sie miteinander sprachen. (alles abgespielt wie im Film) Als wir wieder rauskamen, zitterte ich etwas. ,, Das war Voldemort?", fragte ich etwas schockiert. ,, Ja das war er, er war auch ein begabter Junge, aber er wollte immer mehr  mit der Dunklen Magie anfangen!", sagte Dumbledore etwas in Gedanken versunken. ,, Professor, Rosie wollte ihnen noch was sagen!", erinnerte mich Harry. Ich wusste sofort worum es ging und erzählte Dumbledore von dem Gespräch von Snape und Malfoy. Als ich fertig war, sah er mir nur lange in die Augen, bis er anfing zu sprechen. ,, Rosie, du brachst dir keine Gedanken zu machen! Ich möchte das 'du das schnell vergisst, und dich um deinen eigenen Kram kümmerst, da es eine Sache zwischen mir und Professor Snape ist, ich bin dir dankbar, dass du mir das anvertraut hast, aber ich möchte das du es als Nebensache betrachtest, ist das Klar?", fragte er mich ernst und etwas zu ernst. Ich nickte. ,, Ja sir!", sagte ich noch höflich. ,, Und Harry bitte pass auf das Rosie sich daran hält!", lächelte Dumbledore etwas. Harry versprach es und ich kullerte nur mit den Augen. Typisch Dumbledore. Harry und ich rannten schnell in unsere Schlafgemächer. Ich würde diesen Gedanken nie vergessen. Ich werde nicht mal daran denken! Das hier war eine wichtige Angelegenheit und da ich es nur gehört habe, werde ich auch die sein, die es herausfinden wird. Mit diesen Gedanken schlief ich ein und ich träumte schlimme Sachen:

Traumanfang:

Ich war in einem hohlen Raum und neben mir war Snape, die anderen kannte ich nicht. Vorne saß Voldemort, als ich ihn sah wurde mir übel. Ich sah das viele Angst hatten. Snape war in keiner guten Stimmung. Voldemort befehlte mir mit Snape eine Frau von unten zu holen. Ich zitterte aber beruhigte mich etwas, da Snape bei mir war. Als wir hinuntergingen sah ich eine arme und hilflose Frau. Sie war rothaarig genau wie Rosie. Was hatte das zu bedeuten?
Träumende

Ich wachte auf und hatte echt Angst. Wer war diese Frau und wieso saß ich überhaupt in so einem Raum? Mir lief der Schweiß den Kopf runter. Diese Frau sah aus wie meine Mutter? Kann es sein das sie lebt? Nein, dass hätte ich schon längst gewusst, jetzt muss ich mich erstmal um Malfoy kümmern.

Tochter von Lily Potter #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt