Sooooo. Eigentlich müsste ich jetzt für meine Ethikklausur, Mathearbeit oder Infoklausur lernen bzw meinen Kunstvortrag wiederholen, meine Buchvorstellung (Die Mittagsfrau...kennt das jemand? Ich kann es nicht empfehlen ._. ) durchsprechen oder etwas für meine Seminarfacharbeit machen (müsste ich eigentlich wirklich, wenn ich so drüber nachdenke) aber ich habe keine Lust xD wahrscheinlich improvisiere ich das Meiste, wünscht mir schonmal Glück für morgen :D.
Oh, und ich habe fast das Ende von Caeth-Die Rebellen fertig geschrieben ^^. Also nicht dass wir schon am Ende wären, aber irgendwie hatte ich Bock, das schon zu schreiben. Eigentlich wollte ich es jetzt fertig machen, aber über ein neues Kapitel freut ihr euch wahrscheinlich mehr :D.Schnee im November. Noch viel schlimmer ging es gar nicht - dachte ich. Bis es Dezember wurde und regelrechte Schneestürme über uns hinwegzogen. Soweit das Auge reichte bedeckte eine meterhohe Schneedecke alles, was nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurde.
Nur selten machte sich noch jemand die Mühe, die eisigen Massen großräumig zu entfernen. Lediglich schmale Trampelpfade führten von einem Haus zum nächsten, die Straße wurde zumindest jeden Montag komplett von einem Schneepflug freigeräumt, ehe sie spätestens Mittwoch wieder unpassierbar war.
Wenn man aus den Fenstern des Erdgeschosses sah, hatte man das Gefühl, dass man sich im Keller befand. Mit jedem Tag war die Schneedecke weiter gewachsen, bis sie schließlich über die Fenster hinausging. Seitdem war es noch dunkler und bedrückender in dem eigentlich geräumigen Haus als vorher. Wenn man sich ununterbrochen in einem Gebäude aufhielt, würde wohl auch ein doppelt so großes Haus zu eng werden.
Ich musste es wissen. Schon vor dem Schneesturm hatte ich aus Angst vor den Sklavenhändlern nur selten einen Schritt vor die Tür gesetzt, nun wagte ich es gar nicht mehr.
Stattdessen beobachtete ich stundenlang die Umgebung durch die zum Teil beschlagenen Fenster - bis mir auch diese Möglichkeit durch den Schnee genommen wurde. Theoretisch hätte ich zwar auch aus den Fenstern im Obergeschoss starren können, doch dort war es beinahe unmöglich, während des Hinaussehens eine einigermaßen bequeme Position einzunehmen und mehr als den wolkenverhangenen Himmel zu beobachten.
Trotz dem Umstand, dass ich mich furchtbar langweilte, war ich Maria und Holger unendlich dankbar, dass sie mich aufgenommen hatten. Ich konnte keinen Beitrag zum Lebensunterhalt leisten oder etwas anderes sinnvolles tun, doch das hielt sie nicht davon ab, mir immer wieder zu sagen, dass ich so lange bleiben konnte, wie ich wollte. Ich verstand noch immer nicht, warum sie das taten. Vielleicht waren sie einfach besonders freundliche Menschen, vielleicht wollten sie auch nur der Regierung eins auswischen indem sie mich versteckten.
Was auch immer der Grund für ihre Gastfreundschaft war, ich würde sie nicht mehr sehr lange in Anspruch nehmen. Sobald der Schnee getaut war, würde ich aufbrechen. Nach Philadelphia, und hoffen, dass ich irgendwo dort meine Freunde fand.
Haley würde es mir vermutlich übel nehmen, aber ich würde in jedem Fall versuchen zu verhindern, dass sie mit kam.
Sie war nicht geschaffen für das Leben der Rebellen, auch wenn sie es mir nicht glaubte. Dann schon eher Toni, aber er würde ebenfalls nicht mitkommen, sondern bei Haley bleiben.
Schon allein wegen den beiden hoffte ich, dass wir die Rebellion durchsetzen konnten. Ihre Verlobung war inoffiziell, lediglich zwischen ihnen geschlossen.
Bei unserem derzeitigem Regierungssystem würde es auch bei der Verlobung bleiben. Ohne die Zustimmung des Familienministeriums würden sie nicht heiraten dürfen. Dass diese Zustimmung nie kommen würde, lag auf der Hand. Bereits der Umstand, dass Haley ebenso wie ich als Flüchtige und somit Kriminelle galt, verhinderte dies.
Erneut wanderten meine Gedanken zu der Frage, ob ich wirklich sicher war. Die paar Mal, als ich auf Haleys Drängen durch das Dorf gelaufen bin, hatten mir nicht gerade das Gefühl gegeben, dass ich hier willkommen war.
Im Gegenteil, die meisten Menschen hatten mir unfreundliche Blicke zugeworfen, als würde ich ihre idyllische Welt vollkommen zerstören.
Die einzige Ausnahme hatten die Männer gebildet, die ich bereits im Wald beobachtet hatte. Sie hatten mich nicht hasserfüllt sondern eher begierig angesehen. Die leisen Gespräche, nur unterbrochen durch abschätzende Blicke in meine Richtung, hatten mich ziemlich schnell davon überzeugt, dass ich lieber im Haus bleiben sollte.
Trotz Marias Versicherungen, dass mir nichts passieren würde, befürchtete ich, dass früher oder später jemand hier auftauchen würde.
Dass der Sklavenhandel vollkommen legal war, trug ebenfalls nicht zu meiner Beruhigung bei. Wer konnte schon wissen, wie viele Menschen grundlos Sklaven wurden, nur weil sie einem Regierungsmitglied oder einer anderen wichtigen Persönlichkeit lästig wurden. Eines stand fest, die Regierung oder zumindest Teile davon hatten Kontakt zum Sklavenmarkt.
Und wenn irgendjemand nach einem Mädchen auf das meine Beschreibung passte, fragte, würde sich garantiert einer der Sklavenhändler aus diesem Dorf an mich erinnern.
Und so wie ich diese Männer einschätzte, würde keiner von ihnen zögern für eine gewisse Summe Bargeld zu verraten, wo ich mich zur Zeit aufhielt.
Unbehaglich malte ich mir aus, was passieren würde, wenn Damon plötzlich in der Tür stehen würde, schlimmstenfalls mit einer Gruppe Soldaten hinter sich.
Dass ich kaum eine Chance zur Flucht hätte, war mir mehr als bewusst. Die einzige Möglichkeit bestände darin, mich zu verstecken, um ihn in einem günstigen Moment anzugreifen und seine Waffe an mich zu bringen.
'Und dann? Was willst du dann machen? Ihn erschießen? Wir wissen beide, dass du das nicht schaffst', argumentierte meine innere Stimme. Jedes Mal hielt sie mir diese Schwachstelle meines ach so genialen Plans vor Augen und jedes Mal fragte ich mich, ob sie Recht hatte.
Wenn ich ehrlich war, hatte ich nicht die leiseste Ahnung. Auf der einen Seite spürte ich noch immer eine ungeheure Wut auf Damon und war mir in manchen Momenten sicher, dass ich ihn töten würde, wenn es nötig wäre.
Doch auf der anderen Seite ahnte ich, dass ich mich selbst belog, wenn ich behauptete, ihn zu hassen. Auf eine viel zu verrückte Art und Weise empfand ich noch immer etwas für ihn. So leicht wie ich gehofft hatte, verschwanden diese Gefühle nicht, obwohl ich allen Grund dazu hatte, ihn zu hassen.
"Du denkst schon wieder an ihn, nicht wahr?" Haley reichte mir einen Teller mit einem großen Stück Apfelkuchen, ehe sie sich neben mich setzte und mich fragend ansah.
"Ich weiß nicht, was du meinst", murmelte ich und stocherte lustlos in dem Kuchen rum.
"Klar weißt du, was ich meine. Genauso wie ich weiß, dass dieser Damon mehr für dich als nur ein Vorgesetzter war."
Und woher wollte sie das bitte wissen? Misstrauisch erwiderte ich ihren unschuldigen Blick. "Hat dir das Toni erzählt?"
"Nein!" Haley schien ehrlich erschrocken zu sein. "Er erzählt eigentlich nie etwas von dem, was er in den Gedanken von anderen liest. Man sieht es dir einfach an, wenn du von Damon sprichst."
Ich zweifelte daran, dass Toni niemandem sagte, was er in den Köpfen von anderen fand. Jedenfalls würde ich das wohl nicht für mich behalten können, besonders wenn es irgendwelche schockierenden Informationen waren. Haley schien sich jedoch sehr sicher zu sein, also sprach ich meine Bedenken nicht aus. Sie musste damit klarkommen, dass ihr Freund jeden ihrer Gedanken lesen konnte, nicht ich.
"Also, was lief da zwischen euch?", fragte Haley neugierig und lehnte sich interessiert ein Stück nach Vorne.
"Ich will nicht darüber reden, okay?" Ich versuchte sie irgendwie vom Thema abzulenken. "Wo bekommt ihr überhaupt um diese Jahreszeit Äpfel her?"
"Vergiss es, Lola, so schnell gebe ich nicht auf." Sie musterte mich kritisch und schien ihre nächsten Worte genau abzuwägen. "Außerdem wird es dir gut tun, mal mit jemanden darüber zu sprechen."
Sicher. Ich würde mich erneut mit dem schlimmsten Erlebnis meines Lebens auseinandersetzen, das würde mir garantiert helfen. Dann brauchte ich eigentlich nur noch ein paar tröstende Worte und schon wäre alles wieder gut.
War doch eigentlich eine ziemlich gute Idee, blöd nur, dass es nicht funktionieren würde. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht schon wieder über Damon nachdenken wollte.
"Komm schon, Lola. Du musst das nicht alleine durchmachen. Vielleicht kann ich ja irgendwie helfen", sagte sie, nachdem ich unerbittlich geschwiegen hatte.
"Helfen." Ich konnte mir ein abfälliges Schnauben nicht verkneifen. Dachte sie wirklich, dass 'das Problem' einfach so beseitigt werden konnte? Falls ja, musste ich sie enttäuschen. "Du kannst mir nicht helfen, Haley. Außer du hast zufällig eine logische Erklärung dafür, dass er mir erst die große Liebe vorgespielt hat, um mir dann zu sagen, dass das alles nicht ernst gemeint war und er nur mein Vertrauen gewinnen wollte, und mich schlussendlich so lange zu foltern, bis ich mich freiwillig aus dem Fenster gestürzt habe." Erschrocken schlug ich meine Hand vor den Mund. Meinen missglückten Selbstmordversuch hatte ich Haley unbedingt verschweigen wollen. Dass es mir jetzt einfach herausgerutscht war, zeigte nur noch mehr, dass ich lieber nicht weiter darüber reden sollte. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle, das durfte nicht passieren.
Ich befürchtete, dass Haley mich jetzt mitleidig ansehen und einen sinnlosen Kommentar nach dem Motto 'das hättest du mir erzählen müssen, aber du musst dir klar machen, dass es es nicht wert ist, dafür zu sterben' abgeben würde, doch sie umarmte mich lediglich wortlos.
"Ich weiß, dass das jetzt vermutlich unpassend ist, aber bist du dir hundertprozentig sicher, dass das die Wahrheit ist? Ich meine, es wäre doch auch möglich, dass Newton ihn irgendwie dazu gezwungen hat oder vielleicht war das gar nicht der Damon, den du kennst, sondern ein Klon. Möglich wäre es." Nach einer gefühlten Stunde lösten wir uns voneinander und Haley sah mich nachdenklich an.
"Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber es passt einfach alles", antwortete ich seufzend. "Während ich bei den Rebellen war, sind einige Dinge schief gelaufen, niemand konnte sich so richtig erklären, wie das passieren konnte. Und Damon hat gesagt, dass er dafür verantwortlich wahr, wodurch es plötzlich einen Sinn ergeben hat. Er hat sich auch nicht irgendwie anders verhalten als vorher, abgesehen davon, dass er mich gefoltert hat. Außerdem hat er sich vollkommen frei in dem Gebäude bewegt, jeder der mir begegnet ist, hatte Respekt vor ihm. Und er wusste so viel über mich, über uns, es kann gar nicht jemand anderes gewesen sein. Ich wünschte es wäre so, aber es ist alles irgendwie.... logisch, verstehst du?"
Ich wusste nicht mehr, wie viele Möglichkeiten ich schon gedanklich durchgespielt hatte, keine hatte auch nur annähernd funktioniert. Wäre Damon dazu gezwungen worden wäre, hätte er sich anders verhalten, da war ich mir sicher. Es konnte auch keine vollkommen andere Person gewesen sein, man konnte weder Erinnerungen noch Verhaltensweisen perfekt auf jemand anderen übertragen.
"Du hast Recht, auf den ersten Blick erscheint es logisch, aber das bedeutet nicht, dass es keine andere Erklärung gibt", entgegnete Haley optimistisch. "Erzähl mir von ihm."
"Was?" Verwirrt über den plötzlichen Themenwechsel starrte ich meine Freundin an.
Ihre Antwort bestand aus einem Schulterzucken. "Sag mir, wie er so drauf ist, Charaktereigenschaften eben. Immerhin wird er wohl früher oder später hier auftauchen und dich suchen, nicht wahr? Dann sollte ich zumindest einigermaßen wissen, mit wem ich es zu tun habe."
"Ähm....das ist schwierig zu erklären, ich habe sein Verhalten oft genug selbst nicht verstanden", erwiderte ich verblüfft. Was genau sollte es Haley bringen, mehr über Damon zu wissen? Sie glaubte doch nicht ernsthaft, dass sie ihn mit einem netten Gespräch und Keksen aufhalten konnte.
Sie schien das jedoch anders zu sehen und lächelte mich erwartungsvoll an. "Versuchs einfach."
Leichter gesagt als getan. Angestrengt dachte ich darüber nach, was Haley eventuell wissen sollte, schaffte es aber nicht, zwischen wichtig und unwichtig zu entscheiden. Stattdessen entschloss ich mich einfach drauf los zu erzählen. "Also...das ist zwar keinem Charaktereigenschaft, aber er ist in der Lage sowohl übermenschliche Kraft als auch Geschwindigkeit zu benutzen..."
"Das ist irgendwie ganz schön unfair."
"....außerdem ist er aufbrausend, ehrgeizig, ziemlich schnell genervt, besitzergreifend und launisch. Er hasst es, wenn man ihm widerspricht, hat definitiv ein Aggressionsproblem und ist ein Kontrollfreak." Ich stoppte kurz, um weiter nachzudenken.
"Hat er dich auch kontrolliert?", unterbrach Haley meinen Gedankengang.
Unsicher schüttelte ich den Kopf, nur um im selben Moment zu nicken. Diese Frage war mir noch nie in den Sinn gekommen.
"Ich weiß nicht.... Manchmal, ja. Aber nicht ununterbrochen, falls du das meinst. Er konnte es nicht ausstehen, wenn ich nicht das getan habe, was er gesagt hat, aber er hat mir zum Beispiel nie verboten mich mit meinen Freunden zu treffen oder mir hinterher spioniert.
Also nein, ich würde nicht sagen, dass er mich kontrolliert hat. Warum?"
"Nur so", antwortete Haley beruhigend. "Was du bis jetzt aufgezählt hast, klingt fast nur negativ, um ehrlich zu sein verstehe ich nicht ganz, warum du dich in ihn verliebt hast." Sie lächelte entschuldigend, als würde sie befürchten, mich damit verärgert zu haben.
"Genau diese Frage stelle ich mir seit vier Monaten." Mein Versuch eines Lächelns misslang gründlich, weswegen ich es ganz bleiben ließ. "Der Umstand, dass er oft genug Entscheidungen über meinen Kopf hinweg getroffenen hat und auch nicht immer gerade vorsichtig mit mir umgegangen ist, macht es auch nicht gerade besser."
"Warte mal, er hat dich doch nicht verletzt? Hat er dich etwa verprügelt?! Bitte, Lola, sag mir, dass das nicht so war. Sag mir, dass du es nicht einfach hingenommen hast, dass er dich geschlagen hat." Haley war aufgesprungen und starrte mich entgeistert an.
"Nein, du hast das falsch verstanden. Er hat mich nicht geschlagen, geschweige denn verprügelt. Es war mehr so eine Art.....Spiel." Moment mal, verteidigte ich ihn etwa gerade? Jetzt stand es endgültig fest, ich war nicht ganz richtig im Kopf. Dieser Mann hatte mir sonstwas für Schmerzen zugefügt und ich verteidigte ihn plötzlich. Ging es eigentlich noch verrückter?
"Eine Art....Spiel. Lola ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das klingt alles andere als normal", entgegnete Haley skeptisch. Ich hätte jetzt wohl einfach schweigen sollen, ihr insgeheim zustimmen und die ganze Sache für abgeschlossen erklären. Doch irgendwie hatte ich das dringende Bedürfnis, es zu erklären.
"Ich...also...'Spiel' ist auch nicht der richtige Begriff. Es ist schwer zu erklären, ich habe ihn ständig provoziert und das war seine Art, darauf zu reagieren. Aber er hat mir nie richtig weh getan oder mich gar verletzt." Abgesehen von dem Mal, wo er mich angeschossen hatte. Und natürlich in den letzten Wochen. "Und das war ja auch nicht immer so. Damon konnte auch sanft und zärtlich sein, er war für mich da, war besorgt, wenn es mir nicht gut ging, er....er hat mich einfach verstanden. Er hat mich zum lachen gebracht, konnte aber auch ernst sein.
Ich war glücklich, Haley, und dann zu erfahren, dass das alles nicht echt war...", ich brach ab, versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
Ich hatte mich getäuscht, als ich gedacht hatte, dass ich bereits darüber hinweg wäre. Ich hatte es noch nicht verarbeitet, nicht einmal annähernd.
"Ich verstehe dich, wirklich. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn Toni plötzlich behaupten würde, dass er mich nicht liebt und aus einem völlig anderen Grund mit mir zusammen war. Aber..."
Was auch immer Haley noch sagen wollte, ich würde es wohl nicht mehr erfahren, denn sie wurde durch Maria, die aus dem Wohnzimmer kam, unterbrochen.
"Meine Lieben, wir haben heute einen weiteren Gast. Bei diesem scheußlichen Wetter kann man ja auch niemanden vor der Tür stehen lassen."So, jetzt muss ich aber wirklich ein Cut machen, sonst werde ich nie fertig mit dem Kapitel.
Oh, und ich hätte es beinahe vergessen: Es gibt eine Fanfiktion zu diesem Buch. Ich glaubs immer noch nicht xD
Sie ist von @icecreamjunkie , schaut sie euch doch mal an ;)
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Caeth-Die Rebellen || #Wattys2015
Science FictionVorweg eines noch - das ist mein erstes Buch und ich verstehe mittlerweile selbst nicht mehr alles, was ich hier geschrieben habe. Allen, die sich dennoch daran wagen, wünsche ich natürlich trotzdem viel Spaß :D. ____ 2061, Amerika Einige Menschen...