"Mario lass mich los!" , schrie ich immer noch durchs ganze Haus, doch er machte keine Anstalten dies zu tun. "Mario ist schon gut! Lass sie runter." Ich drehte mich um und sah Noah am Ende des Flur stehen. Er sah immer noch sehr verletzt aus und hatte ein Veilchen am Auge. Mario zögerte kurz, bis er mich schlussendlich auf den Boden zurückstellte. Ich war kurz etwas wackelig auf den Beinen, fing mich jedoch schnell wieder. Ich blickte erst Mario und dann Noah wütend an. "Mila versteh doch. Ich darf es nicht sagen!" "Aber du weißt es oder?"
Er nickte. " Warum darfst du es mir dann nicht sagen? Ich bin bald nen Monat weg! Dann merkt es eh keiner."
"Mila! Hör mir zu. Es kann die Schaden wenn du ihn treffen willst. Er ist nicht der, den du dir Vorstellst!"
Bedrückt schaute ich zu Boden. Warum sollte es mir schaden? Immer diese Geheimnisstuerei. Warum konnte er es nicht einfach sagen. " Rücken wenigstens seinen Wohnort heraus, ich werde immer bei ihr sein! Ihr wird nichts passieren.", meldete sich nun auch Mario zu Wort, der neben mich trat und den Arm um mich legte.
Ich schaute ihn erstaunt an. Das er sich trotz der Gefahr für mich einsetzte. Süß!"Dortmund!"
Ohhh Gott! Dort waren wir nächste Woche. " Und wie heißt er?"
"Millllaa! Ich kann dir höchstens noch sagen, dass er 26 ist!"
War zwar nicht viel, aber wenigstens etwas. Ich lief an Noah vorbei in mein Zimmer und schnappte mir meinen Koffer. Ich wollte schnell mit Mario zurück zu ihm, doch Noah hielt mich am Arm fest. " Versprich mir, dass du ihn nicht suchst!" Ich riss mich von ihm los. Und wie ich das werde! Ich find zu Mario, schnappte seine Hand und zog ihn an meinen Eltern vorbei zum Auto. Hastig lud ich meinen Koffer ein und stieg ins Auto.Ich hörte Schnarchen, als wir kurze Zeit später Marios Haus betraten. Marco. Sofort musste ich grinsen, als ich sah, wie er da auf der Couch ratzte. "Wollen wir irgende Scheiße mit ihm machen? ", fragte ich Mario lachend, doch er sah mir nur tief in die Augen. "Mila?" "Mhhh?" " Du bist so wunderschön!" Verlegen schaute ich zu Boden. Doch er kam näher und hob mein Kinn sn. Dann legte er seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich küssten standen wir da im Wohnzimmer. Er hob mich hoch und trug mich nach oben. Sanft legte er mich aufs Bett, jedoch ohne seine Lippen von meinen zu lösen. Fordert schob er mein T-Shirt hoch.
" Mario...bitte"
"Mhhm, gefällts dir?"
"Hör Bitte auf! Ich kann das nicht. Ich bin noch nicht so weit. Tut mir Leid!"
Sofort stieg er von mir runter uns setzte sich neben mich. " Nicht schlimm! Ich kann warten! Dann knutschen wir halt nur!" Sofort wollte er seine Lippen wieder auf meine legen. Doch Marco stürmte in unser Zimmer: "Daraus wird nichts."
...Mal wieder meine fiesen und berühmten Cuts:)
Was denkt ihr will Marco sagen?Nächstes Kapitel kommt bei 7 Likes und 5 Kommentaren! :) ♡
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If I stay -《Mario Götze, Marco Reus& Andere》 [Abgeschlossen]
Fanfiction-Ein Schnitt, der mein Inneres zeigt, Ein Schnitt, der mich von Schmerzen befreit, Ein Junge, der mir das Leben rettete- {Mario Götze FF} Ich war ein ganz normaler Teenager. Schule. Famile. Allt...