Kapitel 25

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Ich sah ihn geschockt an. Er keuchte und versuchte sich aufzusetzen.
"H..Hat sie dich a..angeschossen?",Fragte ich leise. Er nickte nur leicht.
"Das tut mir so leid! Ich hatte ja keine Ahnung was sie mit euch macht!", sagte die Tochter.
"Wie heißt du überhaupt?", fragte Ryan leise.
"Emilia."
"Dann danke, Emilia.", sagte er leise und versuchte aufzustehen.
"N..Nicht aufstehen!", sagte ich und zog ihn zu mir.
"I..ich hol L..Liam!"
Aber das musste ich gar nicht. Genau in dem Moment kamen zwei Wölfe angepappt. Sie verwandelten zurück und halfen Ryan hoch. Es waren Kyle und Liam.
Ich bedankte mich noch kurz bei Emilia und fing dann mit den 3 nach Hause.
Liam, Kyle und Ryan gingen in die Küche und ich sah noch kurz wie Liam dabei war die Kugel aus Ryan zu schneiden. Ich wollte ihn nicht leiden sehen. Ich ging hoch in Ryans Zimmer und hielt mir die Ohren zu. Ich hörte Ryan kurz schreien und dann nochmal. Wie ich das hasste. Nach einer Zeit hörte es aber auf. Nach gut einer Stunde kam Ryan in das Zimmer und ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen. Er verzog leidend das Gesicht und zog sich das Shirt über den Kopf. Er versuchte sich so gut wie gar nicht dabei zu bewegen da es ihm anscheinend nur weh tat. Ich setzte mich zu ihm und er legte sich hin.
"Wie geht's dir? Ich hab euch gehört.", murmelte ich leise.
"Naja... aber ist schon okay. Da muss ich halt durch. Ich sollte mich nicht mit meinem Vater anlegen. Mir ist es aber auch wichtig das dir nichts passiert. Und das ist es nicht. Also ist alles gut."
"Schleimer. ", grinste ich. Ich fuhr ihm immer wieder durch die Haare und nach einer Zeit schlief er ein.
Ich hab ihm ein Kuss auf die Wange, kuschelte mich an ihn und schlief ein.
Als ich aufwachte war Ryan weg. Ich stand auf, duschte, zog frische Sachen an, machte mir ein Dutt und ging runter. Liam und Lucy saßen kuschelnd auf der Couch, Melli und Felix taten es Ihnen gleich und Ryan saß auf der Couch.
Ich setzte mich vorsichtig auf sein Schoß und er hielt mich an der Hüfte leicht fest damit ich nicht zu nah an seine Brust kam wegen der Schusswunde.
"Hey.", murmelte er.
Ich gab ihm ein Kuss auf die Stirn und sah ihn besorgt an.
"Ist schon okay, kleine.", murmelte er.
Ich lies mich neben ihn fallen und kuschelte mich leicht an ihn.
"Wer von euch war das eigentlich gestern?", fragte ich neugierig.
"Was meinst du?", entgegnete mir Felix.
"Ich hab mich gestern mit 3 Bullen angelegt. Ich hätte wahrscheinlich ein Schuss abbekommen wenn die 2 Wölfe nicht gekommen wären."
Aber der eine Wolf wurde angeschossen.
Stimmt! Und keiner außer Ryan ist angeschossen.
Ryan sah mich fragend an.
"Wo war das?"
"Dort bei dem Tatort."
"Was wollen fremde Wölfe auf unserem Revier?"
Ich zuckte nur die Schultern.
Ich war so glücklich das er wieder bei mir war. Er war zwar nicht lange weg aber das Gewissen das er leidet tat weh.
"Solange sie sich nur gerettet haben.", gab Ryan noch dazu.
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Hallo ihr Honigbienchen. 😌
Bin ehrlich gesagt mit dem Kapitel ziemlich unzufrieden. Naja... Hoffe es gefällt euch trotzdem.

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