Kapitel 44

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Und natürlich. Es fing an zu regnen. Bin ich im falschen Film oder was? 
Ich war bis in die Innenstadt gelaufen. Ich lies mich auf eine Bank fallen und fing jetzt erst richtig an zu weinen.
Was ist nur in ihn gefahren?!
Gestern noch Friede Freude Eierkuchen und jetzt?
Erschöpft sah ich mich um.
Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und rief Lucy an. Sie war wieder bei sich schon etwas länger aber ich brauchte sie gerade.
(L-Lucy/H-Hazel)
L: Süße?
H: L..Lucy!
L: was ist los? Du weinst! Das höre ich an deiner Stimme!
H: R..Ryan hat Schluss g..gemacht und gesagt e..er wünscht sich d..das ich nicht e..existiere.
L: WAS?! Was hat den denn geritten?! Niemand tut meiner Hazel weh! Wenn ich den in die Finger kriege! Du kommst zu mir! Ich fahre sofort los und hol dich ab! Schick mir dein Standort!
H: o..okay. Danke. Bis gleich.
(Gespräch Ende)
Ich schickte ihr eben mein Standort und wartete. Ich bräuchte nicht mehr als mein Handy. Sie würde mir ihre Klamotten und sowas geben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ein Auto neben mir. Lucy sprang aus dem Auto und nahm mich in den Arm. Ich drückte mich fest an sie und weinte in ihre Schulter.
"Dieses perverse arschloch!", zischte sie und zog mich ins Auto. Ich schnallte mich an und wir fuhren los.
"Hattet ihr euch vorher schon gestritten?", fragte sie vorsichtig.
"N..nein! Er k..kam heute n..nach Hause u..und hat einfach s..Schluss gemacht! E.er sagte ich w..würde sein R..Rud-..."
Ich hörte sofort auf zu sprechen. Sie weiß nichts von übernatürlichen, oder? Das wäre zu gefährlich darüber zu sprechen.
"Sein was?"
"Er h...hatte keine B..Begründung."
"Arschloch!", zischte sie und fuhr etwas schneller.
Ich lehnte mein Kopf gegen die Fensterscheibe und schlief ein.
[Ryan P.O.V]
Es tat weh sie weinen zu sehen. Ich hätte das niemals gemacht! Es tat mir so leid. Ich musste es aber tun. Ich wurde gezwungen.
Sie wusste allerdings nichts davon. Sie denkt das ich sie hasse.
Ich wusste das, dieses eine Rudel mich bald holen würde. Ich hätte keinerlei Chance da das Rudel nur aus shadows bestand.
Sie drohten mir auch Hazel zu töten. Sie sagten ich solle sie los werden und Schluss machen. Ich sah kein Ausweg also tat ich es. Ich habe es so schmerzhaft wie möglich gestaltet damit sie bloß nicht zu mir zurück kommt. Ich würde eh sterben. Mein Rudel wusste weshalb ich sie verlassen hatte. Ich habe nur den Teil weggelassen das ich dabei drauf gehe.
Ich ging in den Wald an die Lichtung und wartete.
Vier Shadows versammelten sich um mich und sahen mich an.
"Sie ist weg. Wahrscheinlich verlässt sie bereits die Stadt.", erklärte ich.
"Gut, das. Kommst du freiwillig mit?"
Ich nickte nur und folgte ihnen.
Nach einer Zeit kamen wir an deren Rudel Haus an.
"Wie wollt ihr mich töten?", fragte ich skeptisch.
"Wir haben nun alle shadows versammelt. Es gibt nicht mehr als und 11. wir lassen alle gegeneinander kämpfen und nur ein Shadow gewinnt. Der darf weiterleben. Alle anderen 10 werden beim Kampf sterben. Wir gehen alle 11 zum gleichen Zeitpunkt aufeinander los.", erklärte der eine. Ich nickte nur und wie begaben uns in den Keller.
Dort war ein etwas größerer, Kahler Raum.  Keine gestände weit und breit.  alle verwandelten sich.  Nun standen wir hier in diesem Raum.
Einer knurrte und gab damit ein 'Los!' Von sich.

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