My Mate

Kapitel 28

Vor mir stand Mikel.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich bekam Angst.
"Hallo, liebes.", Raute er mir ins Ohr.
"Was willst du von mir?", fragte ich kalt und versuchte nicht zu stottern.
"Mein Sohn scheint an dir etwas zu liegen. Keine Ahnung warum. Ich will ihn am Boden zerstört sehen deshalb töte ich dich."
"W...was?"
Er knebelte mir die Hände hinterm Rücken und klebte mir mein Mund mit Klebeband. Er drückte mich auf die Knie und zog seine Waffe raus. Er hielt sie mir an den Kopf und ich fühlte förmlich sein grinsen im Nacken.
"Noch ein paar letzte Worte? Ach dein Mund ist ja zu geklebt."
Ha. Ha. Ha. Mein Gott ist der lustig.
Man beachte die Ironie.
Ein Wolf kam von der Seite auf Mikel zu gerannt. Er war Schwarz und seine roten Augen verrieten das es Ryan war.
Mikel verwandelte sich noch rechtzeitig und sie kämpften gegeneinander. Mal jaulte der und mal der aber ich wusste nicht mehr ganz wer wer war.
Ich stand auf und zog mich etwas zurück. Nach einer Zeit lag der eine schwarze Wolf dort tot.
Und wer war das jetzt?!
Keine Ahnung!
Frag!
Lustig. Mit Klebeband?!
Der lebende verwandelte sich zurück und ein Stein fiel mir vom Herzen.
Ryan!
Ach?
Er kam auf mich zu und machte mir das Klebeband ab. Er drehte mich und löste meine Arme. Ich drehte mich zu ihm und fiel ihm um den Hals.
"Ich liebe dich!", murmelte ich gegen sein Hals.
"Ich dich auch."
Du hast jetzt noch die Polizisten und ein Rudel am Hals. Super!
Ganz toll.
Fresse.
Er drehte mir den Rücken zu aber ich hatte keine Lust zu laufen.
Ich sprang auf seinen Rücken und hielt mich bei ihm fest. Er hielt meine Beine fest und trug mich huckepack zum Haus.
"Was ist eigentlich mit den Polizisten?", fragte ich leise.
"Die töten wir noch.", grinste er.
Er trug mich rein und brachte nichtig. Er warf mich auf sein Bett und ich legte mich auf die Seite und stemmte mein Kopf auf meinen Händen ab.
"Freut sich die kleine schon auf Schule?", lachte er.
Ich sprang auf.
"Was?! Wann? Ich dachte wir haben Ferien!"
"Bis morgen gehabt."
"Oh nein!"
"Bis morgen! Ich muss noch.. Was machen!", ich hab ihn ein Kuss und ging nach Hause. Ich packte gestresst die Sachen für  die Schule und legte mich danach in eine entspannende, heiße Wanne.  Danach legte ich mir ein Handtuch um und ging so in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen schrie ich auf.
Seth saß auf meinem Bett und musterte mich.
"Was willst du hier?!", schrie ich.
"Mein Mädchen besuchen."
Ich King beschämt zu meinem Kleiderschrank und achtete genau darauf das mein Handtuch nicht verrutschte.
Ich spürte seine Blicke auf mir,
Plötzlich Schlangen sich zwei arme von hinten um meinen Bauch. Er legte sein Kopf auf meine Schulter und küsste mein hals.
"Schäm dich nicht."
Das geht zu weit!
Dann mach was!
Ich... Eh?
"Siehst du... du wärst dich doch nicht mal.", Raute er in mein Ohr und wollte gerade mein Handtuch lösen.
"Warte! Das reicht!"
Er löste sich glücklicher Weise und ich könnte mir ein paar Sachen nehmen. Ich schloss mich im Bad ein und zog mich um. Fertig angezogen ging ich wieder in mein Zimmer und er sah mich grinsend an.