My Mate

Kapitel 38

Ich ging zu Ryan und merkte das ich ja gar keinen Schlüssel hab.
Und wenn ich Klingel wissen sie das ich weg war.
Ich entdeckte das ein Fenster offen war und ging dort hin. Ich zog mich daran hoch und schlüpfte durch das Fenster. Als ich endlich drin war merkte ich das ich mitten im Wohnzimmer stand. Und auf der Couch saßen liam, Kyle, Ryan und Felix.
Alle sahen mich fragend an und ich kratze mir nervös am Hinterkopf.
"Wo warst du?", fragte Kyle.
"Du riechst nach matt.", entgegnete liam.
Felix stand auf, ging zu mir und starrte mich an. Er stellte sich direkt vor mich und schien an mir zu riechen.
"Das ist kein Matt..", knurrte Felix.
"Wie ist das möglich?", fragte er.
"Wovon redet ihr?", drängte Kyle.
"Lebt er?!", knurrte mich Felix an.
Ich nickte nur verängstig.
"Bist du verrückt?! Du gehst alleine zu diesem irren?! Du hast sein Nachfolger umgebracht! Er hat uns verlassen! Er wird uns beide versuchen ins Rudel zu holen! Er wird alles dafür tun! ", knurrte mich Felix bedrohlich an.
"Das ist ja das Problem! Er lebt! Er ist wieder deren Alpha! Und er will das Rudel hier töten wenn wir nicht zu ihm gehen!"
"Ich gehe nicht zu ihm! Ich hab ein Rudel!", gab er bissig zurück.
"Glaubst du ich will zu ihm?!"
"Okay, es reicht! Wovon redet ihr? Ich will jetzt antworten! Niemand tötet mein Rudel!", knurrte Ryan und sprang auf.
"Unser Vater ist zurück ins Leben gekehrt. Er ist ein Alpha. Er hatte uns verlassen. Ich denke es stört ihn das wir nicht in seinem Rudel sind. Dadurch das Hazel seinen Nachfolger getötet hat gehe ich davon aus das sie bereits auf seiner Todesliste steht. Er will uns töten weil wir in eurem Rudel stand in seinem sind.", erklärte Felix.
"Niemand wird Hazel etwas tun! Dazu kommt es erst gar nicht! Mein Rudel beschützt sie! Und auch niemand tötet mein Rudel! Dafür sorge ich!", sagte Ryan bedrohlich und stellte sich zu mir.
Ich war hundemüde. Und das alles war auch langsam zu viel für mich. Ich drückte mein Gesicht gegen Ryans Brust und schloss die Augen.
Ich seufzte noch einmal bevor ich fast einschlief. Ich kippte fast um, da hob mich Ryan hoch. Ich kuschelte mich an ihn ran und er trug mich die Treppen hoch. Ich hörte die Holz Stufen  unter uns knirschen. Ich liebe dieses Geräusch.
Warum? Fragt mich nicht.
Er trug mich in sein Zimmer und legte mich in sein Bett. Ich zog mir noch eben meine Hose aus und zog die Decke über mich. Er gab mir ein Kuss auf den Kopf, legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.