Kapitel 18

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Das erste was ich hörte waren Stimmen. Verschwommen ich verstand nicht worum es ging aber ich hörte etwas. Langsam schlug ich meine Augen auf. Ich weiß nicht warum aber es viel mir schwer. Sehr schwer. Ich versuchte etwas wahrzunehmen doch auch sehen konnte ich nur verschwommen. Shit was war nur los mit mir!? Neben mir standen Leute. Ich versuchte mich aufzusetzen. Warum lag ich überhaupt in einem Bett!? Ein paar Mal musste ich blinzeln dann sah ich halbwegs normal. "Lady Rachel ist wach." meinte eine Krankenschwester. Zumindest sah sie aus wie eine. Vor meinem Bett stand die Königin und zu meiner Überraschung Ryan. Die Königin sah mich besorgt an, Ryans Miene konnte ich nicht deuten. (Okay wann konnte man das schon!?) "Wie geht es dir?" fragte Claire (Die Königin) mit belegter Stimme. "Ganz Okay... Was ist passiert?" Frage ich noch immer etwas verwirrt. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Der Rebellenangriff. Ich wie ich einen von ihnen tötete, dann noch einen. Der Kampf mit dem letzten. "Du wurdest schwer verletzt." "Was?!" fragte ich "aber ich...." "Du hast drei Rebellen besiegt." meint Ryan sachlich "aber von hinten kam noch einer. Ich konnte ihn nicht aufhalten. Du hast einen Schlag auf den Kopf bekommen und er hat dir das Schwert in die Rippen gebohrt." "Ja" stimmt ihm seine Mutter zu. "Gott sei dank wurde kein Organ beschädigt." Ich schluckt. Meine Brust war mit weißen Verbänden eingebunden und ich trug nur mehr meinen BH wahrscheinlich damit ich mir nichts über die Wunde ziehen musste. Trotzdem war es ein wenig peinlich vor der Königin und Ryan im BH da zu liegen. Schnell zog ich mir die Decke darüber da das wohl auch Ryan bemerkt hatte. Die Königin hob eine Braue sagte jedoch nichts. "Du solltest dich ausruhen. Schlaf dich aus." Ich wollte schon protestieren doch da wurden meine Lider wieder schwer und ich nickt nur mehr.

Als ich das nächste Mal aufwachte war es dunkel. Ich schätzte, dass mögen in der Nacht war. Die eine Krankenschwester schlief in einer extra Kammer und ich wollte sie nicht wecken aber ich hatte schrecklichen Durst. Langsam setzte ich mich Aug und versuchte aufzustehen. Es tat hölisch weh doch ich zwang mich einen Schritt zu gehen. Nach ein paar Metern blendet ich den Schmerz einfach aus und ging weiter. Wo gab es hier denn nur Wasser!? Ich lief zwischen den Betten hin und her und einmal übersah ich wohl wo das Bett begann. Ich zwang mich nicht aufzuschreien als meinFuß gegen das Bett stieß und ich mich an etwas festhalten musste um nicht um zu fallen. Meine Brust schmerzte wieder mehr und ich rappelte mich langsam auf. "Rachel hast du mich vermisst?" flüsterte plötzlich eine mir bekannte Stimme. In dem Bett lag jemand! Natürlich niemand andres als Alex Schreave.

Selection ~ Die Rebellin ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt