Ich öffnete die Augen. Vor mir sah ich einen Raum mit weißen Wänden und nichts außer einem Bett auf dem ich lag.
außer in einer Ecke standen ein paar Kartons. Aus einem guckten Shirts und Jeans heraus.
ich richtete mich auf und schrie fast vor Schmerz. Mein Kopf fühlte sich an wie Blei und schmerzte. Ich sammelte meine Gedanken und dann viel mir ein was gestern abend passiert ist. Erschrocken schaute ich mich nochmal um.
was ist wenn ich bei den beiden Männern bin? was wollen die mit mir machen? oder was haben sie schon mit mir gemacht?
Ich hörte Stimmen.
"Soll ich rein gehen?" Omg sind das die Männer? Vielleicht wollen sie mich verkaufen!
"Ja mach! Sie ist bestimmt ganz durcheinander" diese Stimmen kamen mir bekannt vor.
"geh du doch!" auf ein Mal öffnete sich die Tür. Vor Schreck wimmerte ich leise bis ich ihn erkannte.
Es war Louis. Mein neuer hotter Nachbar.
"Hey du bist ja wach!" lächelte er mich an. "Ja. Wie bin ich denn hier her gekommen?" fragte ich verwirrt. "Du wurdest von diesen zwei Typen belästigt. wir haben dich schreien hören und dann sind wir dort hin. Wir haben gesehen wie dich einer geschlagen hat." mir stiegen Tränen in die Augen. "wir haben den Typen dann erstmal ne Lektion erteilt." er lächelte ein bisschen stolz.
"Oh mein Gott! Ich hätte drauf gehen können!" ich umarmte Louis und bedankte mich tausendmal bei ihm.
"Was wolltest du eigentlich so spät da draußen?" fragte er mich nach dem ich mich aus unserer Umarmung gelöst habe. "Ich wollte meinen Vater suchen. Er ist gesten Mittag einfach gegangen." ich guckte auf meine Finger.
"Wir hatten ein Streit und ich habe mir sorgen gemacht." mir kullerte eine Träne die Wange herunter als ich daran dachte was mein Vater zu mir gesagt hat.
"Komm das wird schon wieder. Wahrscheinlich sitzt er schon zu hause und wartet auf dich." Louis versuchte mich aufzumuntern und das fand ich sehr süß.
Bevor ich antworten konnte kame vier jungs in den Raum.
"Hey wie gehts dir?" Niall musterte mich. "Ja alles gut. Danke das ihr mich gerettet habt."
"So ein hübsches Mädchen können wir doch nicht im Stich lassen" Harry grinste mich an. ich lief rot an. "Willst du vielleicht was essen oder trinken?" fragte Liam er kam mir vor wie der Daddy im Haus. So total fürsorglich. "Nein Danke ich will euch nicht weiter zur Last fallen."
"Das tust du nicht." sagte Zayn. ich lächelte. "Du kannst gerne noch ein bisschen bleiben." Louis stupste mit dem Finger gegen mein Knie. "Mmh ja okay vielleicht komm ich dann auf andere Gedanken." fünf Gesichter grinsten mich an.
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you changed everything! (one direction Niall Horan Larry Stylinson)
FanfictionKaty hat vor wenigen Woche ihre Mutter verloren. seit dem ist sie am Boden und hat auf nichts mehr Lust. Doch dann ziehen fünf Jungs in die Wohnung über ihr und verändern ihr Leben vor allem Niall. Doch ob der Kontakt zu den Fünf gut für sie ist? A...