you changed everything! (one direction Niall Horan Larry Stylinson)

Ein gefühlvolles Frühstück....

Hey sry das es so lange gedauert hat:-*

freue mich über kommentare und votes:-)

ch wachte auf und ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 12:00 Uhr war. Erschrocken fuhr ich hoch aber dann viel mir ein das wir Ferien haben und ich nicht zur Schule muss.

Ich stand auf und ging ins Bad. Mein Spiegelbild sah besser aus als letzte Woche. Dabei viel mir ein das ich das erste mal seit Wochen durchgeschlafen habe.

Unter der Dusche dachte ich an Niall. Der Kuss war so wunderschön. Wenn ich darüber nachdenke kribbeln meine Lippen und es fühlt sich an als wäre es erst ein paar Minuten her gewesen. Zugleich vermisste ich ihn aber so sehr als hätten wir uns Monate nicht gesehen.

Als ich fertig mit Duschen war ging ich in die Küche um zu frühstücken. Mein Dad war schon wach und saß am Küchentisch mit einem Marmeladenbrot.

"Guten Morgen, Dad" sagte ich fröhlich. "Guten Morgen, Kleine. Warum so gut drauf?" er lächelte. Ich glaube er freute sich das ich endlich mal wieder gute Laune habe. "Ach ich weiß nicht. Einfach so." ich steckte zwei Toast in den Toaster und machte mir eine Tasse Tee.

Dann setzte ich mich gegenüber von meinem Dad und schlürfte an dem heißen Tee. Mein Blick viel auf den leeren Stuhl neben meinem Dad. Traurig guckte ich auf meinen Teller. Mein Dad musste es bemerkt haben denn er nahm meine Hand und drückte sie kurz. "Ich vermiss sie auch, meine Kleine." ich nickte und musste meine Tränen unterdrücken.

"Ich wünschte sie wäre hier." gab er zu. "Dad? Ich vermisse sie so sehr. Geht das irgendwann weg?" mir kullerte eine Träne über die Wange. "Ja mein Schatz irgendwann ist es nicht mehr so schlimm. Du vermisst sie trotzdem aber du gewöhnst dich daran." "Danke das du da bist!" ich stand auf und nahm meinen Vater in den Arm. "Ich wüsste nicht wo ich sonst sein sollte. Katy wir schaffen das und sie ist immer bei uns auch wenn wir sie nicht sehen!" mir entfuhr ein schluchzen und dann fing auch mein Vater an leise zu weinen. Nach einer Weile lösten wir uns von einander und ich ging ins Bad um mir das Gesicht zu waschen.

Später brachte ich den Müll heraus. Als ich draußen war erstarrte ich vor Schreck.

"Oh mein Gott! Das kann nicht Niall sein!" flüstete ich mir zu und versteckte mich hinter den Mülltonnen.