Ich stand in Louis Zimmer.
"Was ist los?" fragte ich. Louis lag auf seinem Bett und weinte. Er drehte sich von mir weg und ich setzte mich zu ihm.
"Louis ganz ruhig." ich strich ihm über den Rücken während er schluchzte.
"Es ist nichts. Geh bitte." Louis versteckte sich unter der Bettdecke. "Ich werde dich jetzt nicht alleine lassen! Louis du kannst mir alles sagen! Ich werde es auch nicht weiter verraten. Wenn du nicht willst musst du es mir nicht sagen aber dann bleibe ich wenigstens um dich zu trösten." Louis steckte den Kopf raus.
ich streichelte ihm über die Haare. Dann setzte er sich hin und nahm mich in den Arm. Dann fing er an doller zu weinen. "Shht..." ich versuchte ihn zu beruhigen. "Ich halt das nicht mehr aus?" nuschelte er. "Was hälst du nicht mehr aus?" flüsterte ich. "Ich kann das nicht mehr für mich behalten!" sagte er dann. "Dann erzähls mir Louis. Ich sag es nicht weiter." ich strich ihm immer wieder über den Rücken.
"Louis ich habe immer ein offenes Ohr für dich." ich stand auf und holte Taschentücher. Dann gab ich ihm eins und er nahm es dankend an. "Wenn ich es laut ausspreche dann wird es noch wirklicher..." Louis schaute mich mit verheulten Augen an. Ich überlegte kurz. "Schreib es auf." ich fand meine Idee großartig aber Louis schüttelte den Kopf. "Alles was wir hier sagen bleibt hier." ich versuchte ihn zu ermutigen. Louis schaute auf seine Hände. "Hilft es dir wenn ich dir auch was verrate?" fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern und guckte mich erwartend an. "Okay ich weiß nicht so genau was du jetzt hören willst aber ich traue mich Niall nicht zu fragen was zwischen uns ist. Ich weiß nicht sind wir zusammen? Gefragt hat er mich ja eigentlich nicht aber wir lieben uns also vielleicht dachte er das das dann klar ist." jetzt guckte ich auf meine Hände und wurde leicht rot. "Niall liebt dich auf jeden Fall das sieht man ihm an. Schon allein wie seine Augen funkeln wenn er von dir spricht! Das passiert nur sehr selten bei ihm. Ich würde ihn einfach fragen. Sei offen und ehrlich. Das ist das beste." rat mir Louis. Ich nickte "Danke." dann guckte ich ihn erwartend an. "Sagst du es wirklich keinem weiter? Auch nicht Niall!" er guckte mich ernst an. "Ich schwöre" sagte ich. Louis atmete tief ein und aus. "Ich habe... also ich.... ähm..." ich nahm seine Hand um ihm Mut zu machen. "Ich.... also... Harry... ähm... Harry bedeutet mir viel... also mehr... mehr als... mehr als nur Freundachaft...." peinlich berührt schaute er zur Seite. "Also bist du... " fing ich an doch Louis schnitt mir das Wort ab "Ja.." gab er zu. "Louis das ist doch nicht schlimm! Das ändert doch nichts." sagte ich. "Doch das ändert etwas vielleicht bei dir nicht aber bei den Jungs." Louis kullerte eine Tränse die Wange herunter. Ich strich sie ihm weg und küsste in auf die Wange. Genau in dem Moment kam Niall herein und aus seinem Blickwinkel sah es aus als würde ich Louis auf den Mund küssen. "Ist das dein Ernst?" in Nialls Blick lag Traurigkeit, Wut und vorallem Enttäuschung. "Niall das sieht nur so aus." versuchte Louis es ihm zu erklären. "Nialler ich hab ihn nur getröstet! Wirklich!" ich stand auf und wollte auf ihn zu gehen. "Trösten nennst du das also." seine Stimme zitterte und er ging ein paar Schritte zurück. "Niall ich hab ihn nur auf die Wange geküsst. Und das nur freundschaftlich! Niall das musst du mir Glauben!" flüsterte ich weil ich sonst gleich los geweint hätte. Niall schaute mich immer noch mit diesem unerträglichen Blick an. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und fing an zu weinen. Doch Niall ging weg. "Niall!" rief ich ihm hinterher aber ich hörte nur noch die Tür ins Schloss fallen.
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you changed everything! (one direction Niall Horan Larry Stylinson)
FanfictionKaty hat vor wenigen Woche ihre Mutter verloren. seit dem ist sie am Boden und hat auf nichts mehr Lust. Doch dann ziehen fünf Jungs in die Wohnung über ihr und verändern ihr Leben vor allem Niall. Doch ob der Kontakt zu den Fünf gut für sie ist? A...