you changed everything! (one direction Niall Horan Larry Stylinson)

Schöne Pläne

"Katy!" hörte ich durch die Wohnungstür. Ich war froh das mein Vater nicht da war denn sonst würde er mich nur ausfragen.

"Katy! Bitte mach auf! Bitte! Es tut mir Leid!" Er klopfte erneut an die Tür. "Haben sie das arme Mädchen betrogen oder was?" hörte ich die Stimme von Fr. Lambright. Sie wohnt gegenüber von mir. "Kümmern sie sich um ihren eigenen Scheiß! Ich würde sie nie betrügen! Sie ist der wichtigste Mensch in meinem Leben!" Ich hörte wie seine Stimme schwacher wurde und kurze Zeit später hörte ich ein schluchzen. "Ach komm mal her kleiner!" sagte Fr. Lambright. Ich guckte durch den Spion und sah Nialls Gesicht. Er hatte rote Wangen und Augen. Eine Träne kullerte über sein Gesicht. Fr. Lambright lies ihn los was Niall sehr Recht war. "Kleiner das wird schon wieder! Lass dich nicht unterkriegen! " die kniff ihm in die Wange und ging die Treppe herunter. Niall rieb sich über die Augen und klopfte erneut. "Katy ich weiß du bist sauer und ich weiß es war bestimmt ein Schock für dich das ich mit Dro.. ähm naja du weißt schon. Katy ich will dich nicht verlieren!" Ich beschloss die Tür einen Spalt zu öffnen.

Ich guckte raus und Niall guckte mich gespannt an. Ich machte die Tür ganz auf und trat ein Schritt zur Seite damit er rein kommen konnte. Er ging rein und schaute mich unsicher an. Ich schloss die Tür hinter mir. "Niall ich hatte heute seher viel Angst um dich! Ich wäre fast gestorben als ich im Busch saß und gesehen habe wie sie dich angegriffen haben. Ich will nicht immer Angst um dich haben!" Niall guckte mich verständnisvoll an"Ich weiß aber du brauchst keine Angst haben! Wir sind immer alle Fünf da und wir kassieren höchstens ein blaues Auge so wie heute." Ich hatte es vorher gar nicht bemerkt aber sein Auge hatte sich tatsächlich blaugrün umrandet. Ich fasste es an. Es war warm und ich merkte wie er leicht zusammen zuckte. Ich fand es irgendwie heiß das er so ein badboy war. Er nahm meine Hand und legte sie in seinen Nacken. Dann legte er seine Hände an meine Hüfte und zog mich an seinen Körper. Seine weichen Lippen landete auf meinen und wiede bekam ich diese Schmetterlinge im Bauch. Ich kann ihm einfach nucht widerstehen. "Katy ich will nie wieder ohne dich!" flüsterte er in den Kuss. "Nialler? Lass mich nie wieder los!" ich rückte noch näher an ihn ran und klammerte mich an ihn. Ich schaute ihm in die Augen nahm seine Hand und führte ihn in mein Zimmer. Ich schubste ihn sanft auf mein Bett und setzte mich auf ihn. Ich begann seinen Hals zu küssen und verpasste ihm einen Knutschfleck. Er stöhnte meinen Namen und ich machte weiter an seinem Ohrläppchen. Er stöhnte noch lauter und ich musste ein bisschen lachen. Meine Hand ging unter sein Shirt. Ich merkte wie etwas unter mir hart wurde. Ich lächelte und zog sein Shirt aus. Kurz betrachtete ich seine muskulösen Oberkörper. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger jeden einzelnen Muskel nach während Niall mir zusah. Dann beugte ich mich vor und küsste ihn. Meine Küsse wanderten weiter runter zu seinem Schlüsselbein dann zu seinen Nippeln. Ich saugte ein wenig daran und umkreiste sie mit meiner Zunge. Unter mir wurde es immer härter und ich lachte ein wenig. Niall merkte es nicht denn er war so mit stöhnen, Luft holen und meinem Namen beschäftigt.

Dann hob er kurz meinen Kopf an. "Babe wenn du jetzt weiter machst müssen wir es bis zum Schluss machen." er lächelte verlegen. Ich guckte ihn an. "lass und weg fahren und dann da ganz in Ruhe in einem schönen Hotelzimmer mit Blick aufs Meer unser erstes Mal haben." er schaute mich total süß an. Seine Haare waren ein bisschen verwuschelt. Ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz schlägt schnell.

Er ist so perfekt ich weiß nicht wie ich das verdient habe.

Er küsste mich auf den Kopf "Wohin wollen wir denn?" fragte ich ihn. "Wie wärs mit Cardiff? Wir hatten da mal in einem wunderschönen Hotel ein Auftritt und die sind mir noch was schuldig!" schlug er vor. "Klingt nicht schlecht das liegt doch genau an der Küste oder?" er nickte. "Wie wollen wir das denn bezahlen?" meine Vorfreude sank als ich daran dachte. "Lass das mal meine Sorge sein!"Niall streichelte mir über den Kopf und ich legte mich auf seinen Bauch. ich schaute ihn an. " Dann gehen wir jeden Tag zum Strand und wir schlafen jeden Abend zusammen ein." Ich küsste ihn. Doch dann kam mir mein Vater in den Sinn. "Niall ich kann nicht mit." ich legte mich auf seine Brust. "Klar kannst du mit." seine Brust vibrierte als er gesprochen hatte. "Ich kann meinen Vater nicht alleine lassen." sagte ich traurig. "Was ist mit deiner Mutter?" mir stiegen die Tränen in die Augen und das jetzt schon zum hundertsten mal heute. Niall streichelte mir über den Rücken "Shhh... ganz ruhig." ich schluchzte und setzte mich hin. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Niall hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Ich schlang meine Hände um seinen Hals. Er hielt mich fest und ich hatte das Gefühl einfach nur in Sicherheit zu sein. Ich liebe es wie er einen einfach nur tröstet und keine Fragen stellt. Niall strich mir immer wieder über den Rücken um mich zu beruhigen. Verheult guckte ich ihn an. "Sie hatte Krebs." Niall guckte mich geschock an und nahm mich fest in den Arm. Es tat gut einfach nur getröstet zu werden ohne das jemand was sagt. "Vor einem Monat..." meine Stimme brach ab aber Niall hatte schin verstanden.

"Mein Beileid." sagte Niall. Ich drückte ihn nochmal fest und stand dann auf. Ich ging ins Badezimmer. Ich machte das kalte Wasser an und wusch mir das Gesicht. Ich schaute mich im Spiegel an. Meine Augen aufgequollen. Meine Wangen rot gefleckt. Nur eins war perfekt in dem Spiegelbild. Der Junge der hinter mir stand. Der seine Arme um meine Taille schlingt. Der den Kopf auf meine Schulter legt. Der mir ins Ohr flüstert das ich toll, wunderschön und das beste was ihm je passiert ist, bin. Der mir Hoffnung macht das alles gut wird. Und der mich so liebt wie ich bin!

Ich drehte mich um und küsste ihn "Danke, Nialler!" Er lächelte und küsste mich auf die Wange. "Ich glaub ich hab eine Idee!" Niall guckte mich triumphierend an.