The Only Girl (Dolan Twins Ff) (Abgeschlossen)

Chapter 19

*June's POV*

Thank God it's Friday! Die Woche verging wie im Fluge. Jetzt war es Zeit für die Party. Wie vermutet, ließ Hunter das Training heute ausfallen, um alles vorzubereiten. Er hatte mir auch im Auto gebeichtet, dass er die Party machen wollte, damit er und seine Freunde als unseren kurzzeitigen Trainer sich mit dem Team anfreunden könnte. Bei dem Gedanken, dass mein Bruder meine Teammitglieder abfüllen wollte, wurde mir schon ganz mulmig. Es hieß außerdem, dass auch die Beliebers kommen müssten...Shit! Auf die hatte ich so gar kein Bock! Aber Hunter meinte, es müsse sein, da die ja auch noch im Training seien. Unter der Bedingung, dass sie rausgeworfen werden, wenn sie mich zu sehr nerven. Also konnte es mit dem Vorbereiten losgehen!

Unsere Eltern sind donnerstagabends gefahren und ich brachte jetzt nur noch Maddy zu Allison. „Komm, Mads! Ab zu Ally.", rief ich die Treppe hoch. „Komme!" Da kam sie auch schon die Treppe runter gehüpft. „Sehe ich hübsch aus?", fragte sie mich und drehte sich einmal um sich selbst. „Immer doch!", antwortete ich und wir gingen zusammen zu Allison.

„Hallo June, Madison! Ally ist oben in ihrem Zimmer." „Hallo okay. Tschüss, Juju.", verabschiedete sie sich und gab mir ein Küsschen. „Ähm, hier ist ihre Tasche." Ich gab Maddy's Frozen-Tasche Ally's Mutter. „Danke. Habt ihr irgendwelche Rituale, die ihr abends macht?" „Also, nicht wirklich. Ich lese ihr nur manchmal eine Geschichte vor." „Okay. Dann einen schönen Tag noch." „Ihnen auch! Wiedersehen.", verabschiedete ich mich und lief Heim.

Ich rief Ethan an und bat ihn Grayson und ein paar aus dem Team mit zu nehmen. Hunter fuhr derweil mit April zu Steven, um die ganzen Sachen zu holen. Ich war also alleine Zuhause, doch es dauerte nicht lange, bis es klingelte. „Hey, Leute!", begrüßte ich sie. Es kamen die Dolans, Hudson mit Dakota und Alex mit Liv. Ich umarmte alle und die Jungs warteten auf meinen Bruder, während ich die Mädchen mit hoch in mein Zimmer nahm. „Gut, dass ihr mit seid. Ich hatte es nicht geschafft April zu fragen, deshalb müsstet ihr mir helfen, ein Outfit für heute auszusuchen." „Klar, machen wir. Hast du schon eine Vorstellung, wie es aussehen soll?", fragte mich Dakota. „Nein, kein Plan.", meinte ich und ließ mich auf mein Bett fallen. „Okay, dann lass mich mal machen. Ich such dir was aus.", sagte Liv entschlossen und kramte in meinem Kleiderschrank. „Den?" Sie zeigte mir einen schwarzen Rock. Ich schüttelte den Kopf. „Kleid oder Einzelstücke?" „Kleid vielleicht..."

Nach langem Suchen, fand sie endlich ein Outfit für mich (siehe Foto + Feinstrupfhose).

„Warum der Mantel?", fragte Dakota. „Dass sie, falls es nachher draußen kalt ist, nicht friert.", erwiderte Liv. „Danke Liv." „Hey, Mädels!", sagte April, als sie in mein Zimmer kam. Sie umarmte die Mädchen und setzte sich zu Dakota und mir. „Dein Outfit?", fragte sie mich und zeigte auf dieses. „Jap. Aber es gibt noch ein Problem. Meine Haare." „Locken. Kann ich dir machen, wenn du willst.", meinte Dakota. „Und ich schminke dich.", fügte April hinzu. „Danke Girls!" Wir machten eine Grouphug.

Es war soweit! Die Sachen waren alle vorbereitet, die anderen sind schnell Heim, um sich umzuziehen (also die Mädchen zumindest) - es konnte losgehen. Naja, erst als ich mich umgezogen, April mich ‚geschminkt' (also geschminkt habe ich mich, sie hat mir nur die Sachen gereicht. Hahaha!) [By the way ich trug nur Mascara und einen nudefarbenen Lippenstift (siehe Foto)]. Danach machte mir Dakota Locken.

„Perfekt!", meinten die Mädchen, als ich mich, wie Maddy vorhin, einmal um meine Achse drehte. „Wow!", sagte eine mir auch bekannte Stimme. Ich schaute zur Tür und sah, wie Ethan mit offenem Mund mich anschaute. „Danke.", sagte ich und lächelte. „Mund zu, sonst fliegt was rein.", meinte April und er schloss den Mund augenblicklich. „Wir gehen schon mal runter.", erwiderte Liv und nahm die anderen Mädchen mit, sodass nur Ethan und ich in meinem Zimmer standen. Er kam näher zu mir. Er legte seine Arme um meine Hüfte und ich meine um seinen Nacken. „Du siehst echt..." „Toll aus?" „Mehr als nur toll! Du siehst unglaublich aus." „Unglaublich hässlich.", meinte ich lachend. „Unglaublich schön natürlich!", erwiderte er. „Vielen Dank.", sagte ich lächelnd zu ihm. Wir schauten uns in die Augen. „Du June? Ich wollte dir was sagen." „Was denn?", fragte ich neugierig.

„I-Ich..." „June! Ethan! Kommt ihr mal runter?", hörte ich meinen Bruder von unten schreien. „Wir kommen! Erzählst du es mir später?" „K-Klar. Mach ich. Aber jetzt gehen wir erstmal runter.", meinte er und ging, mit mir an der Hand, runter zu den anderen.

Unten angekommen, begrüßte ich Steven und Tyler. „June! Du siehst echt toll aus.", meinte Steven, als ich ihn umarmte und drehte mich an der Hand einmal herum (ich hoffe, ihr versteht, was ich meine). Auch Ty sagte, dass ich gut aussah. Hunter schaute mich mit einem Blick an, der verriet, dass er nicht so überzeugt von meinem Outfit ist. „Komm Hunter. Ist doch schön!", meinte ich zu ihm. „Jaja.", sagte er und verdrehte die Augen. Als es klingelte, machte ich die Tür auf. Vor der standen Brandon mit Grace, Dean mit Samantha und Louis mit Kailey. Ich umarmte alle. „Nices Outfit, Cooper.", sagte Ryan, als ich ihm die Tür öffnete. „Danke.", erwiderte ich. „Ian und Paige können net. Machen irgendwas mit der Familie." „Okay."

„Hey, Cooper!" „Blake..." „Siehst gut aus." „Danke..." Warum war er nett zu mir? Naja, Blake ist der erträglichste der Beliebers. „Justin und Charity kommen nicht." Echt?" June! Freu dich nicht so offensichtlich! Tue so, als ob du traurig darüber wärst. „Ich meine...echt?", ich versuchte enttäuscht auszusehe – war ich natürlich nicht. „Ja, Gabe kommt auch nicht. Aber Darrell und Savannah kommen." „Okay." Das war akzeptabel.

Ich hatte anscheinend heute Türdienst, denn ich öffnete jedes Mal die Tür, aber ist auch egal. „Hey...Cooper?", begrüßte(?) mich Darrell, als ich die Tür öffnete. „Ja?" „Siehst gar nicht mal so scheiße aus." „Danke, Darrell. Oder auch nicht", meinte ich augenverdrehend. „Savannah.", begrüßte ich sie. Sie sagte nichts. War mich auch recht so.

Da jetzt alle da waren.