Meine Schuld ?!

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Sein POV

Was erlaubt sich diese Göre?! Wie kann sie mich anschreien?! Wie kann sie mir widersprechen und sich so dermaßen aufführen?! Sie bringt mich bis zur Weißglut. Mit meiner Faust schlug ich gegen die Wand. Schlagartig erinnerte ich mich an ihre nasse Kleidung. Ihr Oberkörper ist bemerkenswert. Sie ist heiß , dass kann ich nicht leugnen. Ihre Brüste. Das Wasser , dass an ihrem Körper herunter läuft. Nein , Stop , Verflucht. Sie ist ein Kind und ich habe kein Interesse an ihr , auch wenn sie einen schönen Körper hat , allgemein ist sie wunderschön. Ihr Charakter ist , dass was mich aufregt. Sie besitzt keine Manieren , nichts. Wie haben ihre Eltern sie nur erzogen?! Und trotzdem kann ich sie nicht nass nachhause lassen.
Schnell lief ich aus der Villa und kam zum Tor. Sie ging gerade durch. "Kätzchen!" rief ich. Augenblicklich hielt sie inne und drehte sich langsam um. Ihre Wangen waren Tränen bedeckt. Sie hat doch nicht wirklich geweint? Wieso hat sie geweint , nicht wegen dem , dass sie nasse Kleidung hat oder villeicht doch , weil ich mit ihr so grob umgegangen bin. "Bringt meinen Wagen!" befahl ich barsch meinen Wachmännern und sie machten sich sofort auf dem Weg , in die Garage. Sie sah mich verweint , verwirrt und traurig an. "Was wird dass?" fragte sie mich , als sie sah , dass ich mein T-Shirt auszog. (Bild) Ich hielt es ihr hin. Ihre Augen weiteten sich und ich merkte wie ihre Brust sich ruhiger bewegte. Ihr BH blitzte durch ihr nasses T-Shirt. Das T-Shirt klebte ihr am Oberkörper. Sodass ich ihr wenig trainierten Körper sah. Sie macht Sport?! "Wofür?" fragte sie kalt und sah mir verachtend , in die Augen. "Zieh es an , na los." forderte ich sie auf. Sie kreuzte ihre Arme vor der Brust. Ich bemerkte ihre Anspannung und die Angst , in ihren Augen. Ich kam ihr noch ein paar Schritte näher und ihre Sturheit wandelte sich sofort in Schüchternheit um. Ich lächelte siegessicher. "Das ist alles ihre Schuld!" fuhr sie mich an und nahm mir , das T-Shirt ab. Sie zog es sich über , ihr nasses T- Shirt. Ihre vollen Lippen ,waren ein wenig violett geworden und Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit. Sie friert. "Meine Schuld?!" fragte ich sie verärgert und kam noch ein paar Schritte auf sie zu. Ein paar Zentimeter trennten uns von einander. Sie starrte in meine Augen. In ihren Augen las ich blanke Angst und Verlangen. Ihre Augen fuhren hinunter zu meinen Lippen und ihre Lippen spalteten sich. Ich nährte mich ihrem Ohr und hauchte. "Nein , Kätzchen , dazu wird es nie kommen." Ich sah wie sie sich versteifte und errötete. Sie entfernte sich von mir und sah zu Boden. Ich lachte. Dennoch kann ich nicht leugnen , dass ich auch das Bedürfnis habe , ihre Lippen zu spüren oder ihren Körper zu berühren. Nur zu gern würde ich Wissen wollen , wie sie schmeckt. Alles an ihr , ist interessant. Sie hat zwar Angst vor mir , aber sie kann sich mir trotzdem wieder setzten. Schon das Wiedersetzen allein , ist für mich verblüffend. Keiner würde es sich wagen , sich mir zu Wiedersetzen, aber sie tuts. Meine Wachmänner kamen mit meinem schwarzen Mustang angefahren. Sie stiegen aus und gaben mir den Autoschlüssel. "Öffnet das Tor." forderte ich sie auf. "Steig ein. Ich fahre dich Heim , Kätzchen." rief ich zu ihr und sie sah mich überrascht an. "Komm schon. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." fügte ich genervt hinzu und sie kam zu mir. "Ich fahre nur mit , weil ich mich nicht nochmal verfahren will und dass in der Dunkelheit." gestand sie mir. Alle anderen hätte ich bei dieser Aussage schon längst raus geworfen , jedoch bei ihr , ist es etwas ganz anderes. Ich will sie nicht heraus werfen und noch weniger will ich , dass sie nass und verweint , jetzt alleine nachhause fährt. Ich drückte auf das Gaspedal und wir fuhren los.

A Deal With The Bad Billionaire (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt