A Deal With The Bad Billionaire (Wird Überarbeitet)

Wie viele Nutten brauche ich dafür?!

Sein POV

Die Musik dröhnte in meinem Kopf und ich versuchte diesen Schmerz in meiner Brust zu ignorieren. Meine Augen wurden einige mal feucht , jedoch wischte ich allee hinunter und trank ein paar Gläser teuren Whisky. Die Barkeeperin goss mir nach und lächelte mich schelmisch an. Ich checkte sie von oben bis unten an. Sie hat einen schönen Körper. Meine Augen lagen auf ihren Lippen und augenblicklich drang das Bild von Veronikas Lippen in meinen Kopf. Ihre wunderschönen zarten , vollen Lippen. Wie sie mich nur geküsst hat. Noch nie habe ich es jemanden gewehrt mich zu küssen und nie hätte ich mir ausmalen können , dass es sich so anfühlt jemanden zu küssen. Ihre Lippen spüre ich immer noch auf meinen , was total krank ist. Dennoch meine Lippen sind gierig nach ihren. Mein Körper will ihren Körper und mein Herz will mit ihrem Herzen im Rhythmus schlagen. Ich bin hin und weg von ihr und sie entscheidet sich für diesen Wixxer! In einem Zug kippte ich mir den Rest vom Whisky hinab. Der Whisky brannte in meiner Kehle , doch dieser Schmerz war viel erträglicher , als der Schmerz in meiner Brust. Wieso ist sie je in meinen Club getreten?! Ich wäre ihr nie begegnet und nie hätte ich solche Gefühle entwickelt. Nein , ich will es nicht. Ich will die Zeit nicht zurück drehen. Sie konnte mir als einziger Mensch , die Welt für einen klitzekleinen Augenblick nicht so skrupellos und so vulgär darstellen. Sie hat mir die schönen Seiten des Lebens gezeigt , obwohl sie selber in solcher Scheiße steckte. Nick , ist kein netter Junge , von neben an. Ich vermute stark , dass er ihr etwas angetan hat. Ich gab der Barkeeperin zu verstehen , dass ich noch einen Drink will. Sie kam mit der Flasche Whisky zu mir und stellte sie vor mir , auf den Tisch. Ich nahm sie und schüttelte mir ein. Danach trank ich alles in einem Schluck und sah sie an. "Soll ich dich ablenken , von ihr?" fragte sie mich grinsend. "Du kannst es zumindest versuchen." antwortete ich und erhob mich vom Stuhl. Sie ging herum und wir beide verschwanden im Personalraum. Ich schloss die Tür und drückte sie dagegen. Sie machte sich daran meine Kleidung aus zu ziehen. Seit wann habe ich sie eingestellt? Ich kann mich an sie nicht erinnern. "Verrate mir deinen Namen!" forderte ich sie auf und riss ihr Top auf. Unter dem Top trug sie keinen BH. "T-" Ein Klopfen an Tür unterbrach sie. Sie ging ein Stück zur Seite und eine meiner Nutten kam herein. "Da bist du. Ich habe gerade erfahren , dass du da bist." sagte sie und sah uns beide an. "Weiß sie denn von deinen Vorzügen? " fragte sie mich schmunzelnd. "Nein , aber du kannst es ihr doch beibringen , nicht?" Ich nährte mich ihr und sie entblößte sich für mich. Ich schmunzelte zufrieden und deutete der Barkeeperin , das Gleiche zu tun. Was sie auch tat. Beide küssten sich und befummelten sich. Der Nutte gefiel es. Ich stieß mit einem Finger in die Nutte , mit dem anderen in die Barkeeperin und fingerte sie. Sie stöhnten auf. Beide griffen sich gegenseitig an die Brüste. Sie massierten , kneteten ihre Brüste. Ein Stöhnen entkam mir , als die Barkeeperin meinen Schwanz mit ihren Händen umfasste. Auf einmal veränderte sich ihr Gesicht und ich sah Veronika vor mir. Ihre Hände spielten mit meinem Schwanz und ihre Lippen bettelten nach meinen. Ihr Blick war voller Lust und sie wollte mich. "Veronika? " flüsterte ich und meine Sicht wurde wieder klarer. Es war wieder die Barkeeperin. Was für eine Scheiße?! Ich knurrte und befahl ihnen , sich auf zu stellen , damit ich sie ficken konnte. Ich fickte sie hart und erbarmungslos.
Wir saßen auf dem Boden und ich zündete eine Zigarette an. "Das war der Wahnsinn. " brachte die Barkeeperin von sich. "Jetzt verstehst du wieso wir für ihn arbeiten." gestand die Nutte. Ich blies meinen Rauch in die Luft und sah beide an. "Sieht euch an und verschwindet...aber DU!" Ich deutete auf die Barkeeperin. Sie sah mich amüsiert an. "Ich muss mich noch mit dir unterhalten. " sagte ich kühl. Sie nickte und zog sich an. Ich war schon angezogen und wartete nur noch auf die Beiden. Ein Lachen in meinem Kopf ertönte und ich sah in einer Ecke des Personalraumes , Veronika! Sie saß auf einem Stuhl und lachte. Ich brummte und schloss meine Augen. Sie war weg. Wie viele Nutten werde ich wohl brauchen um sie zu vergessen? Ich habe Warnvorstellungen wegen ihr. Sie geht mir unter die Haut. Dieses Mädchen!