5. Kapitel

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Kurz danach fiel ich ins Land der Träume.

                    *PoV Damon*

,,Aufstehen Brüderchen es ist Zeit den Vampir zu suchen." Rief ich.
Ich fing an Pancakes zu machen und verzierte sie mit Blaubeeren als Augen,Nase und Mund. Dann nahm ich mir sprühsahne und sprühte Fang Zähne auf den Pancake.
Ich legte den Teller auf den Tisch während Stefan sich gerade auf ein Stuhl setzte.

Ich legte den Teller auf den Tisch während Stefan sich gerade auf ein Stuhl setzte

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,,Ist das dein ernst?" Fragte er.
,,Was? Ich verziere gerne Pancakes was dagegen?"
Er antwortete nicht darauf und ich grinste.

                     *PoV Ariana*

Diesmal hat mich das Bett vor Schmerzen verschont, ein Dank.
Ich ging ins Bad duschte schnell putzte meine Zähne föhnte meine Haare und zog mir neue Sachen an.
Ich nahm meinen Koffer und ging zu Rezeption um den Schlüssel abzugeben.
Ich verstaute mein Koffer im Auto und lief  los.
Mhm was für ein Frühstück esse ich heute.
Normales Frühstück oder köstliches Blut.
Schwere Entscheidung.
Letztendlich habe ich mich für ein normales Frühstück entschieden.
Es soll ja keinem ausfallen das ein neuer Vampir in der Stadt ist.

Um mein essen etwas zu verdauen lief ich in den Wald.

                    *PoV. Stefan*

,,Sie ist gerade in den Wald gelaufen." Sagte ich nachdem mich Matt informiert hatte.
,,Dann auf zum Wald." Sagte Damon und setzte sein typisches grinsen auf.

Wir stiegen aus dem Auto aus und liefen in den Wald.

,,Du gehst da lang und ich da okay?" Fragte Damon. Ich nickte und er verschwand zwischen den Bäumen.
Ich tat das gleiche und machte mich auf die Suche nach dem Vampir.

                  
                    *PoV Damon*

Als ich es gerade aufgeben wollte fand ich ein Mädchen mit schwarzen Haaren am Grab meiner Eltern.

Ich lief schnell auf sie zu und presste sie gegen ein Baum.
,,Was machst du am.... A..Ariana?" Das darf doch nicht sein.
Sie sie müsste doch schon Tod sein.
,,Damon." Sagte sie erleichtert und ihre Augen fingen an zu glitzern.
Ihre Stimme füllte mein Körper wieder mit leben auf. Ihre Augen strahlten Freude und Erleichterung aus.

Ich brauchte eine Weile um zu realisieren was gerade passiert als mein Bruder und ich1864 verwandelt wurden und wir wussten das wir sie nie wieder sehen würden zerbrach eine Welt für mich sie war meine kleine Schwester die mir immer zeigte was lie...

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Ich brauchte eine Weile um zu realisieren was gerade passiert als mein Bruder und ich
1864 verwandelt wurden und wir wussten das wir sie nie wieder sehen würden zerbrach eine Welt für mich sie war meine kleine Schwester die mir immer zeigte was liebe bedeutet was Glück bedeutet.
Aber jetzt jetzt steht sie vor mir lebendig.
Immer noch geschockt schloss ich sie in meine Arme und atmete ihren Duft ein.
Meine Schwester lebendig in meinen Armen ich kann es nicht fassen.

Ich drückte sie so fest als ob ich sie nie wieder loslassen würde

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Ich drückte sie so fest als ob ich sie nie wieder loslassen würde.
Dieses Gefühl es war unbeschreiblich.
Eine Träne lief meine Wange runter.
Sie war die einzige die mir zeigte das ich kein Monster bin in ihrer Nähe fühle ich mich menschlich. Sie war die einzige die meine Wand um mich rum zerbrechen konnte, sie war die einzige die mich lebendig und fröhlich sehen konnte und nicht leer und kalt.

Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt