37. Kapitel

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Hoffentlich versteht Damon das.

                    *PoV Ariana*

Eigentlich würde ich jetzt eingerollt in meiner Decke weiter im Bett legen, aber der großartige Stefan hatte Pläne für die 3 Tage.
Jetzt saß ich am Esstisch und aß mein Toast.
,,Guten Morgen." Ertönte die Stimme von Damon.
,,Morgen." Erwiderte Stefan und ich.
Ich nahm mein Orangensaft, Okay nein ich bin ehrlich, ich nahm mein Glas was voll mit Blut gefüllt war und trank ein Schluck daraus.

,,Stefan warum seh ich dich eigentlich nie Blut trinken?" Fragte ich.
,,Ganz einfach kleine. Stefan ist sozusagen der Veganer von uns Vampiren er trinkt das Blut von Tieren um zu zeigen das Vampire keine Monster sind." Antwortete Damon auf meine Frage.
,,Tierblut schmeckt doch gar nicht." Sagte ich und verzog mein Gesicht.
Ein leises lachen kam von Damon und Stefan verdrehte seine Augen.
,,Du hast es noch nie probiert also verurteile es nicht und ja ich versuche die Menschen nicht von unserer Spezies abzuschrecken unter anderem kann und will ich kein Menschen Blut trinken." Erklärte Stefan.

Stefan war schon immer die bessere Hälfte oder Drittel?! Wie auch immer. Er war schon immer die bessere Hälfte von uns drei. Er war der gutmütige der Typ auf den jedes Mädchen sich verliebte.
Seine Art ließ jeden verzaubern und man könnte ihm Stunden lang zuhören wenn er redet im Gegensatz zu Damon. Zwar war er damals auch sehr beliebt bei den Mädchen aber da er in den Krieg ging hatten sie nicht viel von ihm und dann kam Katherine die ihm den Kopf letztendlich verdrehte genau wie bei Stefan.

,,Und wie findest du die Idee?" Fragte Stefan und zog mich somit aus meinen Gedanken.
,,Was? Hast du was gesagt?"
,,Ja, ich habe gefragt ob du was mit den anderen heute machen willst."
,,Hm ja klar können wir machen."
,,Da bin ich draußen." Meldete sich Damon.
Na toll.
,,Nein!" Sagte ich laut, er sah mich verwirrt an und ich fuhr schnell fort, ,,Ich eh ich will was mit euch allen unternehmen."
,,Das können wir wann anderes machen ich meine wir leben für immer wenn nichts dazwischen geht."
Er stand vom Stuhl auf und wollte gehen.
,,Sag es ihm." Zischte Stefan.
Ich nahm Damon am Handgelenk und seufzte.
,,Ariana was willst du."
,,Mit dir reden." Antwortete ich stumpf.

Ich erkannte neugier in seinen Augen und das ließ mich schlucken.
,,Du musst mir aber eins versprechen. Du darfst wenn ich es dir sagen nichts dummes machen und auch wenn ich dann weg bin wenn du das machst und ich davon erfahre will ich dich nie wieder sehen." Sagte ich den letzten Teil Sagte ich nur um ihn zu verängstigen.
,,Ja werde ich nicht und jetzt schieß los."
,,Ich muss in zwei Tagen zu Klaus. Als ich wieder am Leben war verlangte er was von mir. Ich muss Katherine finden meine Gefühle abstellen und mich von euch fern halten."
Die neugier aus seinen Augen verschwand und verwandelte sich in Wut.
,,Damon. Bitte versprechen mir einfach nichts unüberlegtes zu machen halt dich an Stefan. Ich werde Katherine so schnellst wie möglich finden und dann bin ich wieder die alte." Sagte ich leise und legte meine Hände auf seine Schulter.
Mit einem verwirrend Blick sah er mich an anscheinend wusste er nicht was er sagen oder machen soll.
,,Ich verspreche es dir. Ich bin dann mal weg." Sagte er und ließ mich stehen.
Er hatte es mir versprochen aber wird er es auch wirklich halten?

Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt