57. Kapitel

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Ich verdrehte meine Augen nahm ihm den Schlüssel aus der Hand und lief ins Haus.

                  *PoV Ariana*

Enzo ist nach seinem lachkrampf dann auch rein gekommen und setzte sich neben mich auf die Couch.
Ich beachtete ihn nicht und sah weiterhin auf mein Handy.
,,Ach komm tu doch nicht so als ob es dich verletzt hat."
Gekonnt wich ich seinen Blicken aus und ignorierte ihn weiterhin.
,,Bitch..." Murmelte er.
Wütend stand ich auf. Was soll das denn? Er ist so ein Arschloch. Ein Wunder das ich die ganze Zeit bei ihm geblieben.
Er hielt mich fest und sah mich grinsend an.
,,Das war nur Spaß kleine." Er zog mich runter und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
,,Wie du meinst." Ich verdrehte meine Augen.
,,Ach komm."
,,Ich bin dann mal weg." Sagte ich und stand wieder auf.
,,Was? Nein bleib doch du kannst hier schlafen."
,,Mh neee. Du bist mir zu anstrengend."
Meine Mundwinkel zuckten hoch und ich lief zur Tür.
,,Na gut. Morgen stehe ich vor deiner Tür und wenn du nicht da bist werde ich dich finden und dir eine Predigt halten okay?"
,,Ja das will ich mir nicht antun."
Er zog mich in eine Umarmung.
,,Gute Nacht."
Wir lösten uns und ich winkte ihm noch kurz zu.

So 21:00 Uhr wird zeit für ein Snack.
In der Stadt ist es mir zu auffällig, für heute gab es genug Drama.
Ach ich werde schon auf dem Weg jemanden finden.

*

,,Entschuldigung?" Sagte ich schüchtern und sah zu Boden.
,,Ja?" Fragte eine Männliche Stimme.
,,Darf ich mal probieren? Ich habe riesen Hunger." Ich legte meine Hände auf meinen Bauch.
,,Äh klar hier du kannst alles."
Er hielt mir seinen Apfel vor meiner Nase.
Ich spürte die Äderchen schon und schnell zog ich ihn zu mir und biss in seinen Nacken.
Glücklich ließ ich seinen Körper fallen und lief weiter.

Glücklich ließ ich seinen Körper fallen und lief weiter

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                 *PoV Katherine*

Ununterbrochen drückte ich aufs Gaspedal. Zuviel Angst war in mir das Ariana mich finden würde.
Dieser Vollidiot dessen Namen ich schon vergessen habe wieso ging er an mein Handy!
Sie wird mich ohne mit der Wimper zu zucken umbringen und jetzt habe ich auch noch ihr Auto geklaut. Raus reden kann ich mich auf jeden Fall nicht.
Ich bin am Arsch.
Wo fahre ich überhaupt hin.
Könnte ich überhaupt irgendwo hin?
Kann ich es mir überhaupt leisten stehen zu bleiben?

Ich fühlte mich nicht mehr richtig am platz.
Warum ich? Wie konnte sich mein Leben nur an einem Tag um 180 Grad drehen.
Die ganze Zeit  zu flüchten wünsche ich niemandem nicht mal meinem größten Erzfeind.

Wieder mal später als eigentlich gewollt ...
Habe um Moment viel zu tun aber egal ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen

Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt