Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18

10. Kapitel

Er nickte und machte sich auf dem weg nach oben.

*PoV Ariana*

,,Du solltest mit ihm reden. Als er mit mir heute über dich geredet hat habe ich gemerkt das er trotzdem glücklich war das du wieder da bist. Du musst nur die richtigen Wörter finden dann wird er dir schon verzeihen." Sagte Damon der hinter mir stand.
,,Selbst wenn ich die richtigen Wörter finde er wird mir nie richtig verzeihen." Sagte ich leicht gekränkt.
Damon drehte mich um und nahm mich in den Arm.

Nachdem Damon sich von mir löste ging er auch schon.
Ich ging hoch und wollte mich umziehen als mir ein fiel das meine Sachen im Auto waren.
Ich zog unten meine Schuhe an und lief los.
Als ich mein Auto sah öffnete ich es mit dem Schlüssel und stieg ein.
Ich fuhr zurück nahm mein Koffer und schloss mit dem Schlüssel den mir Damon gegeben hat die Tür auf.
Ich ging hoch und lief ins Bad.
Ich duschte mich und lief mit einem Handtuch aus dem Bad.
Ich schreckte zusammen als ich Katherine auf meinem Bett sah.
,,Katherine! Was machst du hier." Zischte ich leise.
,,Klaus ist hier. Ariana ich brauche deine Hilfe." Sagte sie und stand vom Bett auf.
,,Katherine wie oft denn noch ich mach da nicht mit! Und jetzt verschwinde bevor Stefan rein kommt." Sagte ich.
,,Warte hier meine Nummer. Wenn du mir schon nicht hilfst kannst du mir zumindestens sagen wenn du ihn siehst."
Ich nickte und sie verschwand aus meinem Zimmer.
Da ich nichts mehr zu tun hatte machte ich mich Bett bereit und legte mich hin.

~Nächster Tag~

Durch ein weibliches lachen wurde ich aus meinem Schlaf gezogen.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir das wir inzwischen 9:10 Uhr haben.
Ich ging in mein Bad und machte mich etwas frisch.
Ich band mir noch ein Zopf und lief wieder aus dem Bad raus.
Schnell zog ich mich um und machte mich auf dem Weg nach unten.
In der Küche fand ich Elena und Stefan auf die sich gerade gegenseitig die Zunge in den Hals steckten.

,,Eww. Sucht euch ein Zimmer." Kam es gleichzeitig von mir und Damon der hinter mir stand.
,,Jetzt weiß ich was du meinst mit sie ist genau wie Damon." Sagte Elena an Stefan gerichtet.
Ich verdrehte meine Augen grinste aber wieder.
,,Euch auch ein guten morgen." Sagte ich und lief zum Kühlschrank.
Als ich leider nichts fand schnappte ich mir Cornflakes eine Schüssel und Milch.
Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen.
Ich sah zu Stefan und Elena die wieder küssten.
,,Habt ihr keine Schule?" Fragte ich mit vollem Mund.
,,Wir haben Samstag Ariana und du müsstest wissen das Samstags keine Schule ist." Sagte Stefan genervt.
Leicht verletzt sah ich ihn an was ich aber schnell mit einem neutralen Blick überspielte.
Damon setzte sich neben mich und fing auch an zu frühstücken.
Nach einer Weile gesellten sich die zwei Turteltäubchen auch zu uns und aßen auch etwas.

Als ich fertig war brachte ich das Geschirr in die Küche.
,,Ich bin joggen." Sagte ich bevor ich an ihnen vorbei lief.
,,Bring nicht allzu viele um Schwesterchen." Rief Damon mir hinterher.
,,Am besten gar keine." Kam es noch von Stefan.
Ich zog mir Sport Sachen an und lief raus.
Ein bisschen joggen kann ja nicht schaden, ich beschleunigte mein Tempo etwas und lief durch die Stadt.
Hätte ich gewusst was gleich passieren würde wäre ich doch lieber Zuhause geblieben...