78. Kapitel

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Er setzte sich neben mich und ich machte es mir bei ihm gemütlich.

                     *PoV Klaus*

Als ich endlich das fand was ich seit heute morgen gesucht habe lief ich mit einem Grinsen hin schnell hin.
,,Guten Tag."
Die Person schreckte leicht zusammen und drehte sich zu mir.
,,Kenne ich sie?" Fragte er verwirrt.
,,Ach das tut mir leid. Ich bin Klaus und du?"
,,Kai. Was wollen Sie von mir?"
,,Gut Kai sieh mir mal in die Augen. Du folgst mir jetzt und tust das was ich dir sage."
Er nickte und ich fing an zu grinsen.
Ach Ariana du hast dich mit dem falschen angelegt...
Mach dich gefasst auf dein Ende.

                    *PoV Ariana*

Nachdem Film stand ich von der Couch auf und streckte mich erstmal.
,,Uff...Bin ich müde." Sagte ich und rieb mir die Augen.
,,Willst du hier schlafen?" Fragte Enzo höflich.
,,Nein danke aber du könntest mich zum Grill fahren dann kann ich von dort mit meinem Motorrad nachhause."
Er nickte nahm seine Schlüssel und ich zog meine Schuhe an.
,,Danke für den Abend den habe ich seit langem wieder gebraucht."
Ich umarmte Enzo und er gab mir einen Kuss auf die Wange.
,,Immer doch liebes."
Ich stieg aus und winkte ihm noch zu.
Er fuhr los und ich setze mich auf mein Motorrad.
Als ich mich umsah bemerkte ich das weit und breit kein Mensch war.
War es schon so spät?
Ich sah auf mein Handy
22:12 Uhr. Komisch...

,,Hallo Ariana." Ich schreckte zusammen und sah zu Kai.
,,Kai oh gott hast du mich erschrocken. Was machst du noch hier?" Fragte ich und lief zu ihm.
,,Ich wollte dich sehen."
Verwirrt sah ich ihn an. In seiner Stimme war etwas was ich nicht deuten konnte.
,,Woher wusstest du das ich hier bin."
,,Das spielt keine Rolle."
Er sagte ein Hexen Spruch und plötzlich fühlte ich ein ziehenden schmerz am Kopf.
,,Ah!! Kai was... was machst du da." Ich fiel zu Boden und hielt mir meinen Kopf fest.
Auf einmal spürte ich den Boden nicht mehr unter mir. Ich sah hoch und war am schweben.
Kai bewegte seine Hand nach links und ich flog gegen  einen Pfosten.
Schmerzvoll stöhnte ich auf.
,,Hör auf!" Schrie ich verzweifelt.
Er fing an zu lachen. Ein  kalter Schauer lief mir über den Rücken. Diese lachen sie klang so böse.
Ich sammelte meine Kraft und rannte in den Wald.

Hinter einem Baum versteckte ich mich und lehnte mich dagegen.
Ich atmete schnell ein und aus und sah mich um.
,,Ariana... Du kannst dich nicht für immer verstecken." Trällerte er.
Ich sah nach rechts und links aber sah nicht.
Ich sah wieder nach vorne und da stand er. Ich schrie und wollte weg rennen aber er hielt mich fest.

Schon  wieder fing er an einen Hexen Spruch zu sagen und aus dem nichts kugelte sich mein Arm aus. Ich schrie auf.
Dann war es mein Bein.
Mein Handgelenk.
,,Hör auf!" Schrie ich und Tränen fließen meine Wangen runter.
Ich lag auf dem Boden versuchte aufzustehen aber vergebens. Ich war mit meinen Kräften am Ende.

Er nahm ein Stück Holz und rammte es mir ins Bein.
Ich presste meine Lippen aufeinander um nicht zu schreien.
Das nächste war in seiner Hand und er legte es genau auf die Stelle wo mein Herz ist.
,,Sag Lebewohl Ariana." Sagte er kalt und grinste mich an.

Lesenacht morgen Yes or No?

Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt