Die ganze Zeit zu flüchten wünsche ich niemandem nicht mal meinem größten Ernstfeind.
*PoV Ariana*
Die Farbe des Himmels war inzwischen schon dunkel blau und es war verdammt kalt aber ich lief weiter. Ich lief ohne Ziel einfach weiter.
Ich fühlte nichts aber irgendwas war in mir das mich doch irgendwie fühlen ließ.
Oder ich habe einfach nur wieder Hunger auf Blut.... Das müsste es sein.
Ich stand mitten in der Stadt und sah mich um.
Uhhhh! Ein Typ auf einem Motorrad!
Das heißt ich habe zwei Fliegen mit einer klatsche erwischt!,,Hey darf ich dein Motorrad?"
,,Was nein!? Bist du bescheuert?" Fragte er.
Ich verdrehte meine Augen.
,,Seh mich an." Ich packte ihm an den Kiefer und sah ihn an.
,,Du gibst mir dein Motorrad okay?"
,,O...Okay."
Er gab mir den Schlüssel und den Helm.
Ich sah mich um und rannte in eine kleine Gasse mit ihm und biss ihm in den Hals.*
Die kalte Luft prallte gegen meinen Körper aber es fühlte sich gut an.
Es fühlte sich befreiend an.
Ich parkte vor der Tür und stieg aus.
Hoffentlich schlafen die schon oder sind nicht Zuhause. Denn auf zwei Brüder die versuchen dich wieder zu dem zu machen was du vorher warst kann ich verzichten genau wie auf die Predigt von Enzo wenn ich nicht mit ihm fahre.Ich schloss so leise es ging die Tür auf und schlich durch das Haus.
Als ich gerade die Treppen hoch laufen wollte ertönte die Stimme von Damon.
,,Ariana ich bin nicht blöd oder schwerhörig ich weiß das du hier bist."
Ich seufzte und lief in die Küche wo Damon saß.
,,Warum schläfst du nicht?" Fragte ich.
,,Warum schläfst du nicht?" Fragte er mich.
Da ich ihm keine Antwort gab gab er mir auch keine und nahm ein Schluck von seinem Bourbon.
Ich drehte mich um und lief hoch in mein Zimmer.
Was zum? Auf meinem Bett lagen die Tagebücher von mir und einige davon aufgeschlagen.
Ich setzte mich aufs Bett und nahm ein auf geschlagenes Buch in meine Hände.Eintrag : 31. Januar 1858
Heute war mal wieder einer dieser Tage wo Vater zu viel getrunken hat. Deshalb sind Stefan Damon und ich zu unserem Lieblings Platz gegangen und haben dort unsere Zeit verbracht. Wir haben viel über unseren Tag erzählt und Damon erzählte viel über seine Arbeit als Soldat, Natürlich hörten Stefan und ich gebannt zu. Es war interessant was er alles erzählte und was für Erfahrungen er mitgenommen hat.
Nach einer Weile stellte ich mich vor die Klippe und sah runter zum See.
Und so witzig Damon auch ist, bitte die Ironie beachten, schubste er mich und ich landete im Wasser.
Während die zwei sich einen ab lachten schwamm ich ans Land.
Damon Entschuldigte sich aber ich wusste das er es nicht ernst meinte schon sein Gesichtsausdruck Sagte alles und jetzt sitze ich hier mit 3 Decken einer Tasse Tee und hoffe einfach nur das ich nicht Krank werde.
Falls ich doch krank werde wird es Damon leid tun denn ich fange jetzt schon an meinen Racheplan zu schmieden.Ich fing leicht an zu grinsen.
Wirklich verändert habe ich mich seit all den Jahren nicht wirklich.
Ich bin immer noch so Rache süchtig wie damals, beschütze das was mir gehört oder generell beschütze die die mir ans Herz wachsen und nicht zu vergessen mein Humor.,,Komm zurück Ariana. Werde wieder die Ariana wie sie in diesen Tagebüchern steht."
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Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18
FanficAriana Salvatore die Schwester der zwei Brüder Damon und Stefan. Genau wie ihre Brüder ist auch sie ein Vampir. Gebissen von der bekannten Katherine Pierce. Doch ihre Brüder wissen nicht das sie ein Vampir ist sie dachten das sie inzwischen schon To...