11. Kapitel

8.8K 262 14
                                    

Hätte ich gewusst was gleich passieren würde wäre ich doch lieber Zuhause geblieben...

*PoV Ariana*

Ahnungslos joggte ich durch die Stadt.
Nach einer Weile setzte ich mich auf eine Bank und machte pause.
,,Am besten du machst jetzt nichts falsches außer du willst mit deinem Leben spielen." Flüsterte eine Stimme ins Ohr die mir das Blut in den Adern einfrieren ließ.
Ich überlegte schnell und rannte um mein Leben, ich rannte durch den Wald in der Hoffnung das ich ihn so abhängen würde.
Ich sah mich kurz um und wollte weiter rennen aber dann stand er vor mir.
,,Ich weiß nicht wo sie ist Klaus wirklich!" Sagte ich und man konnte die Angst aus meiner Stimme hören.
,,Wer sagt denn das ich wissen will wo Katherine ist.
Warum so ängstlich Ariana." Sagte er und grinste.
,,Klaus bitte ich ich weiß wirklich nicht wo sie ist." Sagte ich.
,,Ariana du hast dich schon längst selbst verraten als komm sag es und dir passiert nichts." Sagte er und streichelte meine Wange.
Ich hatte ihr früher versprochen Klaus nie Bescheid zu geben wo sie sich aufhält, falls er mich finden würde, und dieses Versprechen werde ich nicht brechen.
,,Ich weiß es nicht!" Sagte ich mit fester Stimme.
Sein Gesichts ausdruck verdunkelte sich.
,,Wenn du es auf die harte Tour haben willst gerne."
Ich spürte nur noch seine Hände an meinem Kopf und wie er ihn drehte dann fiel ich in Ohnmacht.

*PoV Damon*

,,Sie ist jetzt schon seit 3 Stunden "Joggen" und geht nicht an ihr Handy Stefan!" Sagte ich und betonte das Wort joggen.
,,Ist doch okay Damon. Elena Matt Caroline und Bonnie suchen doch schon in der Stadt und wir gehen jetzt in den Wald." Sagte Stefan ruhig.
,,Wie kannst du nur so ruhig sein! Es ist unsere Schwester!" Schrie ich aufgebracht.
Ich war mit den Nerven am Ende.
Seit 3 Stunden ist sie angeblich joggen und geht nicht an ihr Handy.
Im Gegensatz zu mir war Stefan ganz beruhigt was ich nicht verstand.
,,Mein Gott sie ist alt genug." Antwortete er mir.
Das kann doch nicht sein.
Ich nahm meine Schlüssel und rannte aus der Tür.
,,Wo willst du denn hin." Rief er mir hinterher.
,,Sie suchen. Im Gegensatz zu dir mache ich mir sorgen um unsere Schwester!"
Ich wollte gerade los fahren dann ging die Tür auf und Stefan setzte sich neben mich. Kaum hatte er die Tür zu raste ich los.
In der Stadt stoppte ich und lief raus.
,,Mein Gott lauf mal langsamer." Kam es von Stefan der hinter mir war.
Ich blieb abrupt stehen und drehte mich zu ihm um.
,,Verarscht du mich gerade?" Fragte ich.
,,Sollte ich?"
,,Unsere SCHWESTER ist weg und du tust so als ob nichts wäre! Hör doch auf so zu tun als ob du sie nicht vermisst hättest tu nicht so als ob du dir keine Sorgen machst. Was verdammt nochmal willst du damit bezwecken?" Schrie ich ihn an.
Stumm sah er mich an.
,,Natürlich."
Ich drehte mich um und lief weiter.

  Joseph Morgan als Niklaus/ Klaus                       Mikaelson

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

  Joseph Morgan als Niklaus/ Klaus
                       Mikaelson

Die Salvatore Schwester #PlatinAwards18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt