"Aus einer schlechten Verbindung kann man sich schwerer lösen als aus einer guten."
~Whitney Housten
"Hast du manchmal daran gezweifelt ob sich unsere Wege je wieder kreuzen werden?"
Wir lagen in einer riesigen Badewanne, sie zwischen meinen Beinen und ich hielt sie fest. Mit einem Schwamm rieb ich ihren Körper mit einem wunderschön duftenden Lawendellshampoo ein. Lange dachte ich nicht über ihre Frage nach. Habe ich jemals daran gezweifelt?
"Nein."
"Ich auch nicht."
"Ich bin ein Mann der sein Versprechen hält Liz. Egal wie schwierig es ist durchzuhalten."
"Deswegen bewundere ich dich so sehr Harry. Deine Willensstärke ist beeindruckend."
"Zweifelst du gerade an dir Liz?"
"Sollte ich nicht?"
"Nie. Du bist zu einer starken Frau herangewachsen. Bildhübsch und dein Busen ist sehr schön prall und reif geworden. Deswegen bewundere ich dich."
Sie lachte.
"Du bewunderst mich wegen meinem Busen?"
"Also den kann man nur bewundern."
Er griff mit einer Hand sanft meinen Busen und spielte mit meiner Brustwarze. Was für ein Chameur.
"Und wegen deiner Stärke immer das gute in einem zu sehen, immer zu helfen egal wie aussichtslos die Lage ist, einen den Rücken zu stärken, wenn man kurz vor dem Aufgeben ist, zu zeigen was es bedeutet Familie zu haben und Freunde, einem klar zu machen wie wichtig es ist an einem zu glauben und daran festzuhalten, dass einen nichts aufhalten kann. Und wegen deiner Furchtlosigkeit."
"Ich habe aber in diesem Moment angst Harry."
"Aber du zeigst es nie. Du hältst durch obwohl dir die nackte Angst im Gesicht steht. Du stehst weiter hin da und stellst dich egal was vor dir steht."
"Was wenn er schon längst tot ist Harry?"
Eine Träne kullerte ihr die Wange runter.
"Ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken wie er vielleicht im gleichen Raum, wie ich damals, eingesperrt sitzt und seine letzten Gebete zum Himmel schickt."
"Er ist ein kluger und starker Mann. Daniel ist Christophers Bruder. Egal wie groß der Hass ist, seinen eigenen Bruder umzubringen, dass würde nicht einem dem Teufel leicht fallen. Du vergisst wir sind keine Menschen Liz, wir sind Werwölfe. Du bist auch einer und wir denken und fühlen ganz anders."
Sie schloss ihre Augen und lehnte sich an meiner Schulter an.
"All die Tage wollte ich meinen Vater sehen und ihn um Rat bitten. Ich wusste das er immer in meiner Nähe war, aber nie habe ich sein Gesicht gesehen oder seinen Schatten. Immer nur das Gefühl von Sicherheit war da und ich wusste das sie von ihm kam. Als ich dann seine erste Nachricht bekam konnte ich nicht aufhören vor Glück zu weinen. Sie wusste wie es war da sie das gleiche durchmachen musste, aber alles was sie sagte war alles wird gut. Du hast recht Harry wir sind Werwölfe und sie ist keiner. Mag sein das meine Mutter Daniel noch immer sehr liebte, aber die Liebe die von einem Werwolf kommt wird sie nie richtig fühlen können. Sie hatte viel zu leiden, aber ich litt um das mehrfache, weil ich eben ein Werwolf bin und sie nicht."
"Wann wird sie herausfinden das du weg bist."
"Sie glaubt ich bin für zwei Wochen auf einem Senat. Bis dahin werde ich versuchen Christopher zu schnappen und kann somit endlich in Ruhe mein Leben genießen. Mit dir."
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Silverlight
FanfictionDas ist die Fortsetzung von Moonlight und in diesem Buch wird auch eine weitere Liebesgeschichte aufgedeckt und zwar die von Aria und Aaron. Was ist damals vor drei Jahren passiert zwischen Aaron und Aria und wann werden sich Harry und Liz wieder se...