Lunas Sicht:
Ich ging hoch in mein Zimmer.
Ich denke: Meine Eltern haben sich eben total seltsam verhalten. Sie habe mich so komisch angesehen. Warum standen die Beiden auch so nah an der Wohnzimmertür? Haben die Beiden etwa Señora Sharon und Rey belauscht? Sowas würden meine Eltern nie machen.
Ich zog mir was bequemes an. Endlich Wochenende!
Ich ging wieder nach unten. Ich sah wie meine Eltern sich unterhielten.
Miguel: Mónica wir müssen herausfinden ob Luna...
Sie rede über mich? Wieso?
Ich: Mama, Papa ich gehe spazieren.
Mónica: Ähm...Viel Spaß Schatz.
Ich: Danke.
Ich ging aus dem Haus. Ich lief Richtung Einkaufsmeile.
Ich denke: Wieso reden meine Eltern über mich? Was wollen sie herausfinden?
Ich ging weiter. Ich ging über einen Zebrastreifen bis mich ein Motorrad beinahe umfuhr. Ich wurde am Arm zu Seite gezogen dass rettete mich. Plötzlich lag ich in den Armen einer Person. Die Person kam mir bekannt vor. Ich sah nach oben zum Gesicht der Person. Es war Matteo. Mein Retter war Matteo?! Er hatte mich gerettete?!
Ich: Matteo?
Matteo: Luna geht es dir gut? Fragte er mich besorgt.
Ich: Ja mir geht es gut Matteo was machst du hier?
Matteo: Komm erst mal von der Straße runter!
Ich: Nochmal was machst du hier?
Frage ich ihn nocheinmal als wir auf dem Bürgersteig standen.
Matteo: Ich war hier in der Nähe. Da sah ich dich über die Straße gehen und auch das Motorrad das dich beinahe umgefahren hat. Ich bin zu dir gerannt als ich sah das der Motorrad nicht langsamer wurde wegen dem Zebrastreifen. Ich habe dich dann zur Seite gezogen damit das Motorrad dich nicht verletzt. Nochmal bist du dir wirklich sicher das es die gut geht? Du bist gerade fast umgefahren worden.
Ich denke: Erst jetzt wird mir klar was gerade passiert ist. Ich wäre beinahe umgefahren worden! Von einem Motorrad! Und Matteo hat mir gerade das Leben gerettet! Oh mein Gott Matteo hat mir das Leben gerettet?! Moment seit wann Matteo?
Ich: Ja mir geht es gut wirklich. Danke das du dich gerettet hast Matteo.
Matteo: Gerne Luna.
Ich denke: Seit wann nennt er mich Luna? Sonst nennt er mich doch Lieferfee.
Matteo: Kommt mit. Er nahm meine Hand und wollte mich irgendwo mit mithin nehmen.
Ich: Wo gehen wir hin?
Matteo: Ich lade dich ein.
Ich: Das sollte ich glaube ich eher machen du hast mir schließlich gerade das Leben gerettet. Außerdem sollte ich jetzt lieber nach Hause gehen.
Matteo: Dann ein andern Mal aber ich begleite dich nach Hause nicht das nochwas passiert.
Ich: Okay.
Matteo denkt: Ich bin froh das sie erlaubt das ich sie begleite. Sonst will sie mich nicht in ihrer Nähe haben. Ich bin so froh das sie nicht verletzt ist. Ich mag Luna sehr. Sie ist etwas sehr besonders. Sie ist nicht wie die ganzen anderen Mädchen die ich kenne. Sie mag mich nicht weil, ich manchmal sehr agrogant bin. Sie sieht nicht nur das äußerliche wie die meisten Mädchen an der Schule. Jedes Mädchen würde gern meine Freundin sein in der Schule aber die sind alle so unglaublich oberflächlich aber Luna ist ganz anders. Sie ist freundlich und lacht immer viel. Plötzlich nennst Luna mich Matteo und nicht Snob wie sonst.
Ich: Matteo?
Matteo: Ja was ist?
Ich: Danke das du mich begleitet. Ich lächelte ihn an.
Ich denke: Matteo ist gar nicht so ein Idiot wie ich immer dachte. Er kann freundlich und aufmerksam sein. Nicht immer nur der Angeber.
Matteo: Wir sind da.
Ich: Dank nochmal für das herbringen.
Ich klopfe an der Tür. Meine Mutter öffnete sie.
Mónica: Oh Luna es geht dir gut! Wir dachten es ist dir was passiert weil, du so lange weg warst!
Matteo: Es ist ja auch was passiert Señora Valente!
Mónica: Hallo Matteo.
Ich: Matteo bitte.
Mónica: Was ist denn passiert?
Matteo: Luna wäre beinahe von einem Motorrad umgefahren worden.
Mónica: Oh Gott!!
Mama fiel in Ohnmacht und wurde von Papa aufgefangen der gerade gehöre hatte das ich beinahe umgefahren worden wäre.
Ich: Matteo hat mich gerettet. Er hat mich im letzten Moment zur Seite gezogen.
Papa legte Mama auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich und Matteo ging ins Haus. Wir standen in der Küche. Papa kam zurück.
Miguel: Vielen Dank Matteo das du Luna gerettet hast. Können wir uns irgendwie bei dir revengieren?
Matteo: Nein das brauchen Sie nicht Señor Valente. Mir ist es wichtig das es Luna gut geht und das sie unverletzt ist. Ich werde jetzt nach Hause gehen.
Miguel: In Ordnung Matteo.
Papa ging zurück zu Mama die immernoch ohnmächtig war.
Ich: Ciao Matteo.
Matteo: Ciao Luna.
Er umarmte mich. Ich empfand die Umarmung nicht als unangenehm.
Er ging aus dem Haus. Mama wurde wieder wach.
Mónica: Luna!!! Ich bin so froh das es dir gut geht!
Ich: Ja dank Matteo.
Mónica: Wo ist Matteo? Ich will mich noch bei ihm bedanken.
Ich: Er ist schon nach Hause gegangen.
Ich ging hoch in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett.
Ich denke: Heute war Matteo richtig nett zu mir. Ich habe ihn heute kein einziges Mal Snob genannt. Und er hat mich nicht Lieferfee genannt immer Luna. Er ist mein Lebensretter.
Ich schlief ein in Klamotten.
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Lutteo Story❤Soy Luna
RomanceDas ist eine Fanfiktion zu der Serie "Soy Luna". In dieser Geschichte existiert Simón nicht. In dieser Fanfiktion ist Señora Sharon freundlich. Luna ist ein fröhliches 16 jähriges Mädchen. Sie liebt es zu skaten. Sie würde am liebsten den ganzen Tag...