Kapitel 7 Verwirrung, Gefühle, Geständnisse und die Mathearbeit

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Luna Sicht:

Bald löste sich Matteo von mir. Ich fühlte mich verwirrt und gleichzeitig glücklich. Matteo bemerkte das irgendwas nicht stimmte.

Matteo: Luna was hast du? Komm wir setzen uns wieder auf die Bank.

Sie setzten sich wieder auf die Bank.

Ich: Matteo ich bin verwirrt wegen den Kuss. Du bist seitdem Vorfall bist du so freundlich und hilfsbereit zu mir. Du hilfst mir bei Mathe und Chemie. Vorher warst du so arogant und selbstverliebt.

Matteo: Ich bin nicht immer so arrogant und selbstverliebt oder versnobt wie du es gern nennst. Ich bin so weil, ich nicht wieder Freunde verliere möchte.

Ich: Freunde verlieren?

Matteo: Ja. Ich komme eigentlich aus Italien. Ich bin gebürtlicher Italiener. Deswegen kann ich auch Italisch. Meine Eltern sind Regierungsbeamte. Ich musste deswegen schon häufig umziehen. Ich hatte bisher noch nie einen richtigen besten Freund außer Gastón und auch noch keine richtige Beziehung. Deswegen lasse ich mich nie gerne auf Menschen ein, weil ich jederzeit wieder wegziehen könnte. Ich weiß gar nicht wie es ist ein richtiges Zuhause zu haben. Ich habe wegen der Unzieherei schon Freunde verloren und nie wiedergesehen wegen der großen Entfernung. Ich bin schon mindestens 7 mal umgezogen.

Ich: 7 mal umgezogen?!

Matteo: Ja.

Ich: Deswegen bist du auch oft allein oder?

Matteo: Ja. Ich sehe meine Eltern wenn ich Glück habe vielleicht 1 mal in 2 Monaten. Zuhause bin ich fast immer alleine nur die Angestellten sind außer mir noch im Haus.

Ich: 1 mal in 2 Monaten?!

Matteo: Ja.

Ich hatte Mitleid mit Matteo. Er war so ehrlich zu mir. Ich sollte auch ehrlich zu ihm sein. Ich habe nicht gewusst das er deswegen immer so agrogant ist weil, er nicht wieder Freunde verliere möchte.

Ich: Tut mir echt leid Matteo.

Matteo: Danke Luna.

Ich: Ich muss dir auch was erzählen.

Matteo: Was denn?

Ich: Ich... Also... Mónica und Miguel sind nicht meine Eltern.

Matteo: Wie sie sind nicht deine Eltern?

Ich: Ich wurde adoptiert.

Matteo: Du wurdest adoptiert?!

Ich: Ja. Ich wurde als ich 4 Jahre alt war adoptiert in Mexiko City. Ich weiß nicht wer meine richtigen Eltern sind oder wie ich richtig heiße. Da einzige was ich weiß ist das ich mein Medaillon das einzige ist was ich von meinen leiblichen Eltern habe.

Matteo: Wow. Ich wusste nicht das du adoptiert wurdest.

Ich: Deswegen ist mir das Medaillon auch so wichtig. Du bist der erste und einzige der es weiß außer mir und meinen Eltern. Nicht einmal Nina habe ich es erzählt das ich adoptiert bin.

Matteo: Danke das du so ehrlich bist Luna.

Ich: Danke.

Matteo: Luna ich liebe dich wirklich sehr. Das Problem ist nur ich könnte jederzeit wieder wegziehen.

Ich: Ich mag dich auch Matteo. Sehr sogar.

Matteo: Komm wir gehen zurück zu dir.

Sie liefen händchenhaltend zurück.

Zeitsprung: Mittwoch Tag der Mathearbeit

Ich: Oh Nina ich habe so Angst das ich die Mathearbeit vergeige!

Nina: Du schaffst das Luna!

Ich: Danke Nina.

Sie gingen ins Klassenzimmer.

Lehrerin: So Guten Morgen.

Schüler: Guten Morgen.

Lehrerin: So ich gebe jetzt die Arbeit aus. Die Regeln kennt ihr ja:Kein Abschreiben,kein Abgucken,kein quatschen,keine Spicker und keine Hilfsmittel außer Taschenrechner und Tafelwerk. Beim Erwischen werden wird die Arbeit weggenommen und mit Note 6 in Fach Mathe bewertet.Es ist eine A und B Klassenarbeit. Sobald ich fertig mit austeilen bin habt ihr 4 Minuten zum durchlesen dann beantworte ich Fragen und dann habt ihr Zeit bis es klingelt zur Pause.

Zeitsprung: Nach der Mathearbeit

Ich: Ich glaube ich war gut.

Nina: Du hastest B.

Ich: Ja.

Nina: B ist meistens der leichtere Test.

Zeitsprung: Nach der Schule

Ich war auf dem Weg nach Hause als ich jemanden nach mir rufen höre: Luna!

Ich drehte mich um und sah das es Matteo war.

Ich: Hallo Matteo.

Matteo: Und wie ist die Arbeit gelaufen?

Ich: Gut glaube ich.

Matteo: Schön.

Ich: Ich muss jetzt nach Hause bis morgen Matteo.

Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Er war irritiert.

Bald war ich zuhause. Ich stand in der Küche und begrüßte meine Eltern.

Ich: Hallo Mama. Hallo Papa.

Ich sah sie waren nicht allein in der Küche. Señora Benson und Rey waren auch in der Küche. Alle 4 schauten mich ernst an besonders Mama und Papa.

Miguel: Luna wir müssen dir etwas wichtiges sagen.

Ich: Was denn?

Mónica: Wir wissen wer deine leiblichen Eltern sind.

Flashback: Dienstagabend Luna schläft bereits.

Sharon: Miguel,Mónica.

Miguel & Mónica: Ja Sharon.

Sharon: Ich habe das Ergebnis des Verwandtschaftstest.

(Es wurde von der Gabel die Luna benutzt beim Abendessen hat eine Probe gemacht und von Sharon eine Speichelprobe.)

Brief vom Genlabor Buenos Aires Argentinien:

Sehr geehrte Señora Benson,

Wir haben die Genproben die Sie uns geschickt haben analysiert und sind zum Ergebnis gekommen das Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9% mit Luna Valente verwandt sind.

werte Grüße Pablo Hernadenz
Direktor des Genlabors

Sharon gab Miguel und Mónica den Brief zum Lesen.

Mónica: Jetzt ist es sicher. Sie sind Lunas Tante oder besser gesagt Sols Tante.

Sharon: Ja. Jetzt können wir auch Luna...Sol einweihen.

Zurück in der Gegenwart:

Ich: Wirklich?! Wer sind meine Eltern?

Wollte ich erfreut wissen.

Mónica: Deine leiblichen Eltern sind...

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Lutteo Story❤Soy LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt