Kapitel 43 Ámbar und Sebastián

671 22 6
                                    

Ámbars Sicht:

Ich saß in meinem Zimmer als ich eine SMS bekam. Sie war von Sebastián!

SMS:

Hallo Ámbar ich möchte dich fragen ob du dich mit mir heute im Café auf der Plaza treffen möchtest um 15 Uhr.
Dein Sebastián.

Oh mein Gott er will sich mit mir treffen.

Ich antwortete:

Ich würde mich gerne mit dir treffen bis nachher.
Deine Ámbar

Ein paar Stunden später.

Ich saß im Café und warte auf Sebastián. Er wurde sicher von Fans aufgehalten, weil ein Autogramm von ihm möchten oder ein Foto mit ihm machen wollen. Ich wurde schon von zwei Kellnerinnen gefragt was ich möchte aber ich habe gesagt ich warte auf meine Begleitung. Da kam er.

Sebastián: Tut mir leid das ich zu spät bin. Ich wurde von Fans aufgehalten. Hier als Entschädigung und ich werde bezahlen.

Er schenkt mir einen Strauß roter Rosen!

Sebastián: Hast du dir schon etwas bestellt?

Ich: Nein ich wollte auf dich warten damit wir zusammen bestellen.

Sebastián: Das ist lieb von dir.

Da kam die dritte Kellnerin zu uns. Ich bestellte mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen und Sebastián bestellte sich einen Eisbecher. Ein paar Minuten später kam unsere Bestellung.

Sebastián: Wohnst du eigentlich in Argentinien?

Ich: Nein ich besuche meine Patentante Sharon Benson über die Sommerferien.

Sebastián: Ich komme ja eigentlich aus Kolumbien aus Bogota der Hauptstadt von Kolumbien.

Ich: Ich wohne mit meinen Eltern auch in Bogota!

Sebastián: Was ich dir noch sagen wollte ist das du eine wunderbare Tänzerin bist.

Ich: Danke. Du bist aber auch ein sehr guter Tänzer.

Sebastián: Ich habe dich auf deiner Party singen gehört. Du hast eine wunderschöne Stimme.

Ich: Danke.

Als wir mit essen fertig waren bezahlte Sebastián.

Sebastián: Wollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?

Ich: Gerne.

Sebastián: Ich hoffe das mich niemand erkennt.

Ich: Das ist bestimmt sehr nervig manchmal oder?

Sebastián: Ja aber es ist abhängig wo ich bin. Aber ja es nervt manchmal.

Ich ging noch eine Weile.

Sebastián: Komm ich bringe dich nach Hause.

Wir gingen zur Villa Benson. Als wir an der Haustür standen:

Ich: Es war ein sehr schöner Nachmittag Sebastián. Vielen Dank dafür.

Sebastián: Gerne Ámbar. Wollen wir uns irgendwann nochmal treffen?

Ich: Gerne.

Er umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung.

Dann passierte es. Er küsste mich. Es war der Wahnsinn. Bald lösten wir uns voneinander.

Sebastián: Bis bald.

Ich ging rein und ging in mein Zimmer. Ich hatte mich verliebt. Ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ich schlief in Sachen ein und träumte von unseren Date.

Lutteo Story❤Soy LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt