Da so wenige kommentiert haben, verschiebe ich das Special einfach... So... Jetzt geht es los. ^-^
Ich machte mich fertig und ging dann wieder zu Taddl rüber.
"Oh. Ein neues shirt?" grinste er.
"Yasss"
"Dabei sind mir deine Fäkalien so ans Herz gewachsen..." bedauerte er gespielt.
"Wortwörtlich. Da hängt immer noch schoki an deinem shirt." lachte ich."Jaja komm rein." grinste er und ich ging ins Wohnzimmer, wo ich mich direkt auf der Couch breit machte.
"Und was machen wir heute schönes?" fragte er und legte sich zu mir auf das Sofa.
"Abstand. Da sind Fäkalien auf deinem Shirt. Erstmal gehst du dich umziehen." lachte ich und schubste Taddl vom Sofa.
"Alles klärchen. Ouch- mein rücken." sagte er als er vom Boden Aufstand. Er fasste sich an den Rücken und ging gekrümmt in sein Zimmer. Hachja... Dieser kleine Krüppel...Am Nachmittag gingen Taddl und ich zusammen durch die Stadt. Zumindest wollten wir das, was sich aber nicht als so einfach erwies, wenn man die ganze Zeit gestoppt wird und Autogramme und Fotos verteilen muss.
Taddl führte mich aufeinmal in so ein Teures Schicki-micki Restaurant.
"Was wollen wir hier?" fragte ich verwirrt.
"Essen?"
"Das ist doch zu teuer!" sagte ich als wir zum Tisch geführt wurden.
"Ich bezahl es doch."
"Das kann ich nicht annehmen!" sagte ich nach einem Blick auf die Preise.
"Dir kann man echt nichts gutes tun..." murmelte er.
"Ja doch. Bei Mc'es." lachte ich.
"Nimm es jetzt bitte an, okay?" fragte er mittlerweile etwas genervt, aber irgendwie auch nervös. Wieso ist er nervös?--
"Ihr essen." sagte der Kellner lächelnd und stellte mir mein essen vor die Nase und bei Taddl das selbe. Die beiden hielten kurz Augenkontakt und der Kellner nickte und schwirrte ab.
Taddl räusperte sich nervös und schaute auf mein essen."Okay. Was hast du da rein gemacht?" fragte ich und schob den Teller weg.
"Nichts?," sagte er verwirrt, "jetzt ess."Er hat Glück, dass ich riesen Hunger habe... Ich bin mir zwar sehr unsicher, aber ich glaube nicht gerade, dass er mich vergiften will.
Wir fingen an zu essen und unterhielten uns nebenbei.
Plötzlich blieb mir etwas im Hals stecken und ich konnte nicht mehr Atmen. Die Luft blieb mir weg und ich sprang vom Stuhl auf.
Ich krümmte mich und versuchte dieses Stück auszuhusten, aber es funktionierte nicht.
Einige Passanten sprangen auf und versuchten mir zu helfen, aber plötzlich wurde alles schwarz....
DU LIEST GERADE
Mein Leben Als YouTuberin 2
FanfictionMEIN LEBEN ALS YOUTUBERIN 2 YOUTUBE IST MEIN NEBENJOB Das tollpatschige Leben von der 20Jährigen Melissa Johnson geht weiter. Sie wurde von Taddl geschwängert und egal wie scheiße das für sie ist, sie will das Kind nicht abtreiben. Sie ist kein Mör...