Das Echo meiner Schritte halltetausendfach durch die riesige Halle. Obwohl ich von denungeheuerlichen Ausmassen der Zwergenhallen gehört hatte, war ichvon ihrer tatsächlichen Grösse, die sich an dem Echo meinerSchritte erahnen liess, überwältigt. Allein die kunstvollverzierten Säulen, die ich schwach im Licht meiner Narbe erkennenkonnte, waren so gigantisch wie die ältesten Bäume Loriens. DieseHallen mussten grösser sein als die gewaltigsten Städte derMenschen.
Die Dunkelheit drückte auf meine Seeleund die modrig warme Luft schien nicht in meinen Lungen ankommen zuwollen. Ich war schon einige Stunden unterwegs, doch mit jedemSchritt, den ich weiter in die Tiefen Morias machte, schlug mein Herzimmer schneller.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr ausund liess mich am Fuss einer der riesigen Säulen hinuntergleiten,die Knie fest angezogen und den Kopf in die Hände gestützt.
Mühsam zwang ich mich, meine Atmung zuverlangsamen. Minen waren nichts für eine Lichtelbin. Aber es warnicht nur das Wissen, tausende Tonnen Gestein über mir zu haben. Ichhatte Angst.
Alleine einem Balrog gegenüber zutreten,war in den wenigsten Fällen gut ausgegangen.
Doch mein Schwur zwang mich zu dieserTat. Ich hatte meine eigene Sippe verraten; verraten an dasabscheulichste Wesen, das jemals in Arda gelebt hatte.
Ich schloss meine Augen und sah wiedersein höhnisches Grinsen, das mir verraten hatte, dass ich nur eineFigur in seinem abgrundtiefen Spiel gewesen war, erkannte daswahnsinnige Funkeln in seinen Augen.
Morgoth. Schwarzer Feind der Welt.Feanor hatte ihm einen passenden Namen gegeben...
Gesichter zogenvor meinen Augen vorbei. Gesichter, die tot waren; schon seit Langem,oder erst seit kurzem. Zu manchen Gesichtern kannte ich keine Namenmehr, doch ich wusste, dass sie alle wegen ihm gestorben waren...Undweil ich ihm vertraut hatte.
Ich hörte Feanor schwören, dass ernicht aufhören würde zu kämpfen, bis sich die Silmaril wieder inden Händen seiner Sippe befinden würden, fühlte den bitterenGeschmack der Schuld, da ich als einzige wusste, wer diesen Kriegverursacht hatte.
Ich fragte mich, wie mir an diesem Tag die Wortemeines Schwurs so leicht über die Lippen gekommen waren. Worte, diefortan mein Leben bestimmen sollten. Sie hatten mich zu dem gemacht,was ich heute war:Eine Jägerin Morgoths Schergen. Für diese Jagthatte ich alles hinter mir gelassen; die Verpflichtungen meinerMutter gegenüber, alte Freunde, meine Heimat.
Müde strich ichmir mit der Hand über die Augen und vergrub die Finger in meinensilbernen Haaren. Ich hatte sie von meiner Mutter bekommen, kurzbevor ich Valinor verlassen hatte, damit man mich auch in Mittelerdeals ihre Botin erkennen würde.
Doch zum Glück war die Bedeutungdes Silbers mit der Zeit in Vergessenheit geraten, denn wie sollteman sein Volk lenken, wenn die letzten Worte seiner Herrin waren:"Tue, was du nicht lassen kannst."?
Ich hätte in jederSchlacht, die ich schlug, ein Elbenheer hinter mir gehabt, das mirbis in den Tod gefolgt wäre. Aber die Verantwortung für so vieleLeben wollte, ja konnte ich einfach nicht übernehmen. Lieber gab ichmich selbst ganz und gar der Sache hin. Bis in den Tod.
"Duschaffst das!", flüsterte ich beinahe lautlos in meineArmbeugen, doch trotzdem zerstörte meine Stimme die Stille wie einHammer, der ungnädig auf einen klaren Kristall einschlug, und halltetausendfach in der Dunkelheit wider; ein wispernder Chor umgabmich.
Glorfindel hat es vollbracht, also kannst du das auch!,machte ich mir selbst Mut. Die Dunkelheit war keine grosse Hilfe,dochirgendwann ergriff mich eine grimmige Entschlossenheit. Ich hatteFrodo versprochen, ihm zu helfen, also sollte ich das nun auchtun.
Schwerfällig erhob ich mich. Die Dunkelheit schien michnicht mehr erdrücken zu wollen und so setzte ich meinen Weg fort;nicht weiter als ein Meter sehend, doch mein Ziel klar vorAugen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich durch dieDunkelheit schritt. Alles schien zu verschwimmen; die Zeit hatte hierunten keine Bedeutung. Irgendwann glaubte ich, ein Licht in der Fernezu sehen und von nun an gab ich mir Mühe, leiser aufzutreten. Nacheiner Weile erkannte ich, dass es sich tatsächlich um den Scheineines Feuers handelte, der durch den Spalt des riesigen Tors, dasdiese Halle von der nächsten trennte, fiel. Da nun genug Lichtvorhanden war, zog ich das Hemd wieder über meine Schulter. Nochmehr darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen, schlich ich imblassen Schatten der gigantischen Säulen auf das Tor zu. Schon nachKurzem konnte ich die hässlichen Stimmen der Orks hören. Doch dortschien noch etwas zu sein und ich konzentrierte mich nur noch auf dasgleichmässige Geräusch im Hintergrund. Als ich es erkannte, bliebich abrupt stehen. Trommeln!
Schon in vielen Schlachten hatte ichihren Ton gehört, doch jedes Mal schüchterten sie mich vonNeuem ein, mit ihren rhythmischen Schlägen, die tief in meinem Bauchwider hallten.
Ich atmete einmal tief durch, um mich zu beruhigen,und schlich dann weiter auf das offenstehende Tor zu. Einige hundertMeter davor versteckte ich mich hinter der letzten Säule, die dasGewölbe dieser Halle trug, und ordnete meine Gedanken ein letztesMal. Dass der Balrog sich in einer der Hallen aufhalten würde, warnur logisch, da er für den grössten Teil des Minensystemswahrscheinlich zu gross war. Anscheinend waren die Gefährten nochnicht entdeckt worden, die Stimmung in der angrenzenden Halle war zuruhig. Eigentlich müsste ich also gar nicht gegen den Feuerdämonkämpfen. Aber wie wollte ich ungesehen durch die Halle gelangen, diefür mich der einzige Ausweg aus dieser Finsternis war? So oder somusste ich mich ihm stellen, und wenn es nur darum ging, Zeit fürmeine Gefährten zu schinden.
Ich schluckte einmal trocken unddachte an die engen Gänge, durch die ich ansonsten gehen müsste.Entschlossen schüttelte ich den Kopf; auf jeden Fall durch dieHalle.
Ein Zeitalter lang hatten wir Ruhe von diesen Dämonenund nun..., fluchte ich lautlos. Festen Schrittes löste ich michaus dem Schatten der Säule. Dumpf hallte der Ton meiner Lederstiefelvon den steinernen Wänden wider und mit einem hellen Klang zog ichmein Schwert aus seiner Seide. Unbemerkt würde ich nicht durch dieHalle kommen, also war ich lieber vorbereitet.
Die Orkstimmenverstummten und ich konnte förmlich sehen, wie ihre gelben Augensich auf die Toröffnung richteten, durch die ich auch sogleichschritt. Augenblicklich erstarben die Trommeln.
Der Schwein desFeuerdämons erhellte die ganze Halle, die höchstens zwei Meilenlang sei konnte. Zum ersten Mal war es mir möglich, die Decke einerHalle zu sehen, und überrascht keuchte ich auf. Sie war verziert mitabertausenden von Edelsteinen, die im Feuerschein fröhlichfunkelten.
Wie Sterne, schoss es mir durch den Kopf. Dochich hatte keine Zeit mehr, die Decke länger zu bewundern, dennungefähr zehn der an die fünfzig Orks, die sich in der kleinenHalle aufhielten, kamen auf mich zugerannt. In der Tiefe Moriasmussten sich noch tausende mehr versteckt halten.
Einem silbernemSchweif gleich sauste meine Klinge durch die Luft und beförderte dieAngreifer mühelos ins Jenseits. Ich musste nicht einmal einen ihrerkläglichen Hiebe parieren, sondern tauchte einfach unter ihnenweg.
"Widerlich!", murmelte ich angewidert und trateinen abgetrennten Kopf aus dem Weg, während ich auf den geflügeltenFeuerdämon zuging, das stinkende Orkblut an meinen Stiefeln klebend.Der Balrog stand zwischen zwei Säulen und musterte mich mit seinenflammenden Augen eingehend.
Ohne mit der Wimper zu zucken, hieltich seinem stechenden Blick stand. Die verbleibenden Orks hieltensich im Hintergrund, sei schienen die uralte Spannung, die zwischenuns herrschte, zu spüren.
Vollkommene Stille füllte die Halle,nur der Widerhall meiner Schritte war zu hören.
Einige Meter vorihm kam ich schliesslich zum Stehen. Ich spürte die Hitze seinerFlammen auf meinem Gesicht und ihr Flackern spiegelte sich auf meinemSchwert wider.
Der Balrog war bestimmt fünfmal grösser als ichund schaute verächtlich auf mich hinab. Entschlossen hob ich meinSchwert und begab mich in meine lauernde Kampfposition, ohne meinenGegner dabei auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen. Dieverbliebenen Orks schienen aus meinem Gedächtnis gelöscht worden zusein, nur noch ich und der Balrog existierten.
Sein Mund verzogsich zu einem hämischen Grinsen und offenbarte eine Reihe spitzerZähne. Ein dunkles Grollen entschlüpfte seiner Kehle, das ich alsabfälliges Lachen deutete. Wütend presste ich die Lippenaufeinander, meine Augen zu Schlitzen verengt.
Ohne Vorwarnunggriff er an. Seine feurige Peitsche raste mit unglaublicherGeschwindigkeit auf mich zu, doch ich konnte rechtzeitig ausweichen,indem ich mich zur Seite rollte. Ich konnte mich gerade nochaufrappeln, bevor sein nächster Angriff mich zu treffen drohte. Inletzter Sekunde riss ich mein Schwert hoch und fing den Schlag mitmeiner ganzen Kraft ab. Erst wenige Zentimeter von meinem Gesichtentfernt gelang es mir schliesslich, die Wucht des Hiebes gänzlichabzufangen. Meine Arme zitterten unter der Last und die Hitze derfeurigen Dämonenpeitsche auf meinem Gesicht schien unerträglich. Esroch nach verbrannten Haaren, als ich die Waffe meines Gegners vonder silbernen Klinge hinunter gleiten liess und auf ihn zu rannte, ummein in Seinen ungeschützten Füssen zu versenken. Doch bevor ichauch nur in die Reichweite der klauenartigen Zehen kam, hörte icherneut das Zischen der Peitsche über mir und musste mich umdrehen,um mich zu verteidigen. Der Aufprall unserer Warf n war so wuchtig,dass ich nach hinten gestossen wurde und meine Hände taubwurden.
Der lange Winterschlaf hat ihm gut getan, dachteich wütend und versuchte mein Glück ein weiteres Mal.
Wirspielten dieses Spiel noch einige weitere Male, doch nie gelang esmir auch nur in seine Reichweite zu kommen; der lange Schlaf hatteihm zu stark gemacht. Die Hitze des Dämonenfeuers und die stickigeLuft benebelten meine Sinne und verlangsamten meine Bewegungen. InStrömen lief mir der Schweiss über das Gesicht und liess meineHände schlüpfrig werden. Ich atmete keuchend aus und wollte einenweiteren aussichtslosen Angriff starten, als plötzlich ein lautesGetöse uns alle innehalten liess. Der Ursprung des Lärms konntenicht allzu fern zu sein, doch war der Widerhall bestimmt in halbMoria zu hören. Etwas Blechernes schien einen tiefen Schachthinunter zu fallen und ich hatte eine böse Vermutung, wer dafürverantwortlich sein könnte.
Anscheinend konnten auch meine Feindeeins und eins zusammen zählen, denn mit ohrenbetäubendem Gebrüllrannten die Orks auf das andere Tor der kleinen Halle zu, von welchemher das Getöse zu hören gewesen war. In der Tiefe Morias begannenTrommeln zu schlagen.
Mein Gehirn fing wieder an zu arbeiten, alsich bemerkte, wie sich der Balrog anschickte, den Orks zu folgen.
Dubleibst schön hier! Wir beide haben noch eine Sache zu erledigen!,dachte ich erbost und griff mit lautem Geschrei meinen ahnungslosenFeind an. Der Gemeinschaft konnte ich sowieso nur noch helfen, indemich den Balrog für einige Zeit beschäftigte.
Alarmiert drehtesich der Dämon zu mir um, doch dieses Mal war er zu langsam. MeineKlinge versank bis zur Hälfte in seiner Ferse. Die Hitze verbranntemeine Hände, doch ich versuchte unablässig, mein Schwert nochweiter in das Fleisch des Balrogs zu treiben. Ein unnatürlich hohesKreischen erfüllte die Halle. Mit aller Kraft versuchte er, mich abzu schütteln, doch meine geschundenen Hände umklammerten eisern denGriff meiner Waffe, die mein Leben bedeutete. Heisses Blut quoll ausder Wunde und verbrühte meine Arme.
Mit einem Ruck rutschte dasSchwert aus der Wunde und ich wurde gegen die nächste Säulegeschleudert. Der Aufprall presste alle Luft aus meinen Lungen undSterne begannen vor meinen Augen zu tanzen. Wie in Zeitlupe rutschteich an der glatt polierten Säule nach unten und blieb kraftlos amBoden liegen; das Schwert war mir scheppernd aus der Hand gefallen.Ich konzentrierte mich voll darauf, wieder normal zu atmen, und bekamnur am Rande meines Bewusstseins mit, wie der Balrog sich mir hämischgrinsend näherte. Meine Augen sahen zu, wie er seine brennendePeitsche zum Todesstoss hob und an meine Ohren drangen die Geräuscheeines entfernten Gefechts, doch mein Kopf wollte die Informationennicht verarbeiten. Erst als die Waffe meines Feindes schon auf michzugerast kam, verstand ich, was meine Augen mir sagen wollten, undrollte mich zur Seite.
Ein unbeschreiblicher Schmerz explodiertein meinem Rücken und breitete sich im restlichen Körper aus.Unerträgliche Hitze pulsierte durch meine Adern und ich wollte denSchmerz aus mir hinaus schreien, doch kein Laut kam über meineLippen.
"Zu langsam!", tadelte mich die Stimme inmeinem Kopf.
Ich spürte die Erschütterungen des Bodens, als derFeuerdämon sich abwandte, um die Halle zu verlassen. Er musstedenken ich sei tot, denn Gnade kannten diese Ungeheuer Morgothsnicht. Doch er hatte die Kraft der ältesten Elben unterschätzt undich hoffte, dass diese wenigen Sekunden den Gefährten ihre Fluchterleichtern würden, denn dann hätte ich nicht ein weiteres Malversagt.
Als ich die Schritte des Balrogs nicht mehr hörenkonnte, zog sich auch der Schmerz langsam aus meinem Körper zurück,bis er nur noch durch meinen Rücken pulsierte. Ich biss die Zähnezusammen und setzte mich mühsam auf. Sofort zuckten neueSchmerzwellen durch meinen geschundenen Rücken und ich drohte inOhnmacht zu fallen , doch ich klammerte mich hartnäckig an dieRealität und suchte auf dem Boden blindlings nach meinem Schwert;das Licht hatte der Balrog mit sich genommen. Nachdem ich mein Hemdüber die Schulter gezogen hatte, fand ich es einige Zentimeter vonmeinen Füssen entfernt liegend und ergriff es erleichtert.Entschlossen strich ich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht undzog mich an der Säule hinter mir hoch. Mein Rücken rebellierte wieerwartet und vorsichtig tastete ich mit der freien Hand meineVerletzung ab.
Meine Kleidung hing in Fetzen, getränkt mit Blut.Eine riesige offene Wunde bedeckte meinen Rücken und wurde vongrossen Brandblasen umrundet. Scharf zog ich die Luft ein
Undbiss mir auf die Innenseite meiner Wange, um mich zu beherrschen. Dermetallene Geschmack von Blut füllte meinen Mund und ich zwang mich,los zulaufen. Alles, was ich wollte, war Moria hinter mir zu passenund so wankte ich durch die Halle, ohne wirklich zu wissen, wohin ichwollte.
Ein Seitengang in meiner Nähe erweckte meineAufmerksamkeit und ich steuerte darauf zu. Durch die nächsteHaupthalle konnte ich nun nicht mehr gehen. Der Kampflärm war zwarverstummt, doch die Trommeln waren immer noch zu hören.
Ichschluckte, als ich vor der Einmündung des Ganges stehen blieb. Erwar nicht besonders schmal, denn mindestens vier Elben hättennebeneinander gehen können, doch behagte mich der Gedanke an einewomöglich endlose Wanderung durch die Nebengänge Morias nichtsonderlich. Nach einer Weile, in der ich mit mir selbst gerungenhatte, setzte ich endlich den ersten Schritt in den reich verziertenGang und lief dann immer schneller; weg von den Orks und dem Dämon,weg von meinen Gefährten...
Nach wenigen Metern erschütterte einlautes Knirschen die Hallen Morias, als ob ein uralter Felsen berstenwürde. Erschrocken hielt ich inne. Was war passiert? Die Trommelnschienen verschwunden, doch was hatte das für die Gemeinschaft desRings zu bedeuten?
Als ich zu schwanken begann, lief ich weiter,mit einer Hand an der mit Ornamenten verzierten Wand abgestützt. Wiein Tranche setzte ich einen Fuss vor den anderen, ohne einen Plan,wohin ich eigentlich wollte. Es gab nur den Schmerz, die Dunkelheitund die Frage, ob alles verloren war. Die Dunkelheit schien nichtenden zu wollen und meine Schritte wurden immer schwerer. Doch alsich aufgeben wollte, glaubte ich ein kleines Licht in der Fernezusehen und meine Nase meinte, den Duft des Lebens einzuatmen. NeueKraft strömte durch meinen Körper und ich beschleunigte meineSchritte. Sollte ich etwa doch nicht in den Tiefen der Minensterben?
Keuchend stolperte ich durch die Öffnung ins Freie.Erschöpft liess ich mich auf die Knie fallen und füllte meineLungen mit frischer Luft. Der harte Fels unter mir und der Wind inmeinen Haaren holten mein Lebenswillen zurück.***************
Nun, mit einer Woche Verspätung kommt jetzt ENDLICH das neue Kapitel!!!
Aber n den Ferien auf dem Bauernhof ist es halt nicht so einfach, eine Geschichte zu schreiben, wenn man gerade den Pferdestall ausmisten muss....
Dafür ist es heute ja ein bischen mehr...
Schönes restliches Wochenende (ist ja nicht mehr viel...) :)
ElrienLossiel
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Die letzte Reise
FanfictionSchon seit Beginn der Zeitrechnung in Mittelerde bestimmt Lossiel das Schicksal Mittelerdes mit. Verbissen will sie Sauron, ihren letzten verbliebenen Feind, besiegen. Wenn es sein muss, bis in den Tod. So schliesst sich die Elbin der Gemeinschaft d...