Youtuber Oneshots (Tonia, Jublali, Jandre u.a.)

#jublali FSK18

Achtung perverse Inhalte
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Pov Viktor
Ich platzierte als letztes noch ein paar Lavendelblüten auf dem Rand der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne und legte die lilafarbene Seife auf den vorgesehenen Platz.
Alles war bereit um Ju holen zu können.
Viel zu lange hatten wir nichts mehr zusammen gemacht. Die ganze Zeit waren wir zu beschäftigt mit arbeiten gewesen. Nicht nur, dass ich es langsam echt nötig hatte, ich vermisste ihn.
Er saß wie meistens in seinem Zimmer, das restliche Team war nicht da. Nicht dass ich das vorbereitet hätte, nein. Grinsend über meine Ironie ging ich auf meinen Freund zu, umarmte ihn von hinten und hauchte einen sanften Kuss auf seinen Nacken. Sofort breitete sich Gänsehaut auf seiner Haut aus und er drehte seinen Kopf um mir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben.
Grinsend packte ich ihn einfach an seinen Kniekehlen und seinem Rücken und trug ihn, immer noch küssend, ins Bad.
Er staunte nicht schlecht, als er die Kerzen in dem lila dekoriertem und nach Lavendel riechenden Raum erblickte.
Lächelnd stellte ich den Kleinen vor mir ab und zog ihm ohne zu Zögern das Shirt über den Kopf. Seine Hose und die restlichen Kleider folgten, ebenso wie meine.
Ich liebe es, ihn so zu sehen. Er ist wunderschön. Zärtlich strich ich über seine Tattoos und fuhr mit meiner Hand in Richtung V-Linie. Sein Atem verschnellerte sich und er zog mich in die Badewanne.
Er saß zwischen meinen Beinen, so gedreht, dass unsere Gesichter gegenüber lagen und wir rummachen konnten. Meine Hände lagen auf seiner Hüfte und strichen langsam auf und ab. Er fuhr mit seiner Hand immer mehr in Richtung meiner Länge bis er sie schließlich berührte und provozierend darüber strich. Ich keuchte auf und er grinste in den Kuss hinein.
So leicht würde er mich trotzdem nicht rumkriegen.
Ich drehte ihn um, sodass er mit dem Rücken am Rand saß und küsste ihn intensiv während ich mit meiner Hand Druck an seinem besten Stück ausübte. Er stöhnte auf, was jedoch kaum hörbar war, da unsere Lippen immer noch vereint waren.
Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und bewegte meine Hand vor und zurück. Er keuchte durchgehend und wand sich unter mir.
Sein Stöhnen erregte mich nicht weniger und ich führte vorsichtig einen Finger in seinen Eingang ein. Er zuckte zusammen und stöhnte erneut auf. Nach zwei weiteren Fingern entzog ich diese wieder und setze mein Glied an seinem Eingang an.
Bei den ersten Stößen verzog er schmerzerfüllt das Gesicht und ich hörte auf mich zu bewegen und strich ihm zärtlich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Nach kurzer Zeit gab er mir das Zeichen weiterzumachen und ich stieß vorsichtig zu. Beide stöhnten wir auf.
[...]
Langsam entzog ich mich ihm und beugte mich erschöpft über ihn um ihn zu küssen. Er lächelte mich glücklich an und ich lächelte zurück.
"Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch."