Pov Toni
„Dafür muss ich dich bestrafen, Sugar." raunte Nia leise in mein Ohr und strich mit der Reitgerte über meine nackten Oberschenkel. Ich hatte mich selbst angefasst, was laut den Regeln strengstens verboten war. Im unpassendsten Moment war Nia hereingekommen und hatte mich erwischt. Und jetzt lag ich hier, splitternackt, an Händen und Füßen gefesselt auf Nias schwarzem Lederbett. „Du warst ein böses Kitten.." grinste er und schlug, vorerst nicht besonders fest, mit der Gerte auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ein kurzes, schmerzhaftes Ziehen fuhr durch meine Haut und ließ mich die Zähne zusammenbeißen. „D-danke Daddy.." brachte ich mit leiser Stimme heraus, da eine weitere Regel das Bedanken nach jedem Schlag vorschrieb. Ich wollte nicht noch mehr Regeln brechen, da sich die Stärke der Schläge sonst erhöhen würde. Kühl fragte er „Wie heißt das?" und schlug ein weiteres Mal, nur knapp unter meiner Länge zu, diesmal etwas fester. Ich keuchte auf. „Danke Daddy." sagte ich etwas fester und sah ihm dabei in die verärgerten, blauen Augen. „Was bist du?" Das glatte Leder der Gerte fuhr über meine Brust und mein Kinn. „Dein Sklave." erwiderte ich unterwürfig und biss mir leicht gequält auf die Unterlippe, als er ein drittes Mal zuschlug. „D-danke Daddy.." keuchte ich und zog etwas an den Fesseln, da meine Haut, diesmal auf meiner Brust, ziemlich schmerzte. Ein roter Striemen zeichnete sich auf meinem Oberkörper ab und Nia strich genüsslich mit den Fingerspitzen darüber. „So zart.." hauchte er und küsste federleicht meinen Sixpack-Ansatz. „Ich glaube wir müssen dich noch richtig bestrafen." meinte er und betrachtete kopfschüttelnd mein von den Schlägen halbsteifes Glied. Meine leicht masochistische Ader konnte ich eben nicht vor ihm verbergen und auch nicht, dass die Schläge keine wirkliche Bestrafung darstellten. „M-muss das sein?" fragte ich mit leicht ängstlichem Unterton, worauf er nur mahnend erwiderte „Du sollst mir nicht widersprechen.". „Entschuldigung, Daddy." antwortete ich schuldbewusst und senkte demütig den Blick. Ein strenges Nicken seinerseits folgte als Antwort, ehe er meine Fußfesseln löste und meine Knöchel mit einer weiteren speziellen Fessel an meine Handgelenke kettete. Mit gespreizten Beinen lag ich auf meinem Rücken vor ihm und war seinen Bestrafungen vollkommen ausgeliefert. Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe, als er einen Analplug aus seiner Spielkiste holte. Unglücklicherweise hatte er gesehen, wie ich mir auf die Lippe gebissen hatte und schüttelte seufzend den Kopf. „Du sollst deine Lippen nicht zerbeißen." Ein Ballknebel folgte dem Plug aus der Kiste und ich seufzte ebenfalls, da ich es hasste, geknebelt zu sein. Er wusste das genau, sah mich jedoch nur streng an. „Wer die Regeln bricht, hat die Bestrafung zu erleiden." Ohne große Umschweife führte er denn mittelgroßen Ball in meinen Mund und befestigte das Band an meinem Hinterkopf. Mein Mund wurde durch den runden Knebel offen gehalten und ich konnte kaum mehr etwas machen, als unverständliche Geräusche, Stöhnen und Sabber von mir zu geben. Scheinheilig lächelnd nahm Nia den Analplug und beschmierte diesen mit Gleitgel, um es nicht ganz so schmerzhaft für mich zu machen. Die Mühe, mich mit den Fingern vorzubereiten, machte er sich allerdings nicht und rammte den Plug ohne Vorwarnung in meinen Eingang, woraufhin ich gequält aufstöhnte. Langsam drückte Nia das Gummiteil immer tiefer in mich und genoss dabei meinen gequälten Gesichtsausdruck. Meine Erektion richtete sich noch ein wenig mehr auf, da sich meine masochistische Ader immer mehr zeigte. Grinsend meinte Nia „Und damit du nicht noch ohne meine Erlaubnis kommst, wirst du um einen Cockring nicht herumkommen.". Erschrocken schüttelte ich den Kopf, doch da hatte er das kalte Metall schon um meine Hoden und meinen Penis gelegt und das, man könnte schon fast sagen Foltergerät, verschlossen. Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund und ich wand mich unter den Fesseln. Mit einer Fernbedienung aktivierte Nia ein Vibrieren in dem Plug, was mich erregt aufstöhnen ließ. Meine Erektion schwoll immer mehr an und ich wusste genau wie rot sie bereits in wenigen Minuten angelaufen sein würde. „In ein paar Stunden komme ich wieder." meinte Nia nur kühl und ließ mich gefesselt, mit dem vibrierenden Plug in mir, auf dem schwarzen Leder des Bettes liegen. Mein ganzer Körper war von Schweiß überzogen und ich zitterte bereits vor Erregung. Speichel lief aus meinem Mund und seitlich meine Mundwinkel herab. Keuchend lag ich auf dem Bett und fragte mich, wie ich ein paar Stunden überleben sollte. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, genauso wie mein Zeitgefühl. Sekunden fühlten sich an wie qualvolle Stunden und mein Glied war, wie bereits gedacht, rot und angeschwollen. Der Cockring verhinderte, dass ich kommen konnte und so lag ich schwitzend, zitternd und stöhnend da. Ich wusste nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war, als ich endlich das leise Klacken der Tür hörte und Nia grinsend hereinkam. „Was für ein Anblick." meinte er lüstern und leckte sich über die Lippen, während er mit seinem Zeigefinger über meine Spitze strich. Erneut stöhnte ich auf, kraftlos und erschöpft, aber dennoch erregt. Ich wollte ihn anflehen, mich kommen zu lassen, jedoch brachte ich dank des Knebels kein Wort heraus. Mein flehender Blick allein jedoch, zeigte ihm genau, was ich wollte. „Ich soll dich jetzt schon kommen lassen?" grinste er „Ich will doch auch noch meinen Spaß haben." Hektisch zog Nia sich seine Kleider aus und fuhr ein paar Mal mit der Hand über seine Länge, damit diese hart wurde. „Das ist schon kaum mehr nötig, weil du so hot aussiehst.." meinte er währenddessen und entfernte dann den Plug. Ich spürte einen kurzen Klaps auf meinem nackten Hintern, ehe er mit einem Ruck in mich eindrang. Besonders schmerzhaft war es nicht, da ich dank des Plugs schon ausreichend geweitet war. Ein lautes Stöhnen entkam meinem Mund, als er gegen meine Prostata stieß und mein Atem wurde immer schneller. Meine Erektion schmerzte und nach ein paar Minuten erbarmte Nia sich endlich und löste den Cockring. Ein paar Handbewegungen an meinem Glied reichten aus, um mich zum Kommen zu bringen. „Danke Daddy." brachte ich keuchend mit einem erleichterten Stöhnen heraus. „So gefällt mir das, Kitten." lächelte er und stieß noch ein paar Mal in mich, ehe er ebenfalls mit einem lauten Stöhnen kam. Fürsorglich löste er danach die Fesseln und den Knebel und ich kuschelte mich an ihn. Mit einer liebevollen Bewegung strich er über meine Haare und küsste mich auf die Stirn. So quälend es manchmal auch sein konnte, ich liebte ihn und unsere Beziehung über alles.
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Youtuber Oneshots (Tonia, Jublali, Jandre u.a.)
FanfictionVerschiedene, teilweise sexuelle, Oneshots über Youtuber :3 (Boyxboy)