#tonia

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Achtung, dieser Oneshot könnte für manche Leser verstörend wirken. Also im Klartext, alle Kiddies, die ihre Kindheit noch genießen wollen, nicht lesen xD

Der Rest: Stürzt euch auf euren Lemon!

xD

Pov Toni

Genüsslich strich ich über die pinken Haare des bewusstlosen jungen Mannes vor mir. Er lag gefesselt in einem der vielen Käfige. Er war eines dieser Exemplare, die mir besonders gut gefielen. Schon zu gut, um sie wegzugeben. Nicht viele trafen meinen Geschmack so sehr, dass ich sie hierbehielt, aber dieser Junge hatte es mir ziemlich angetan. Ich gab den Befehl, die Menschen in den anderen Käfigen zu verladen, und nur den Pinkhaarigen hier zu lassen. Widerstandslos brachten die Arbeiter die Menschen in das Flugzeug für den Transport. Einige wehrten sich so stark, dass ihnen eine Beruhigungsspritze gegeben werden musste. Dies betrachtete ich nur genervt. Solche machten immer die meisten Probleme. Ein Arbeiter brachte meinen Jungen in mein Zimmer.

Er kam gerade zu Bewusstsein und öffnete stöhnend die Augen. Gequält wand er sich, soweit es ihm mit den Fesseln möglich war, in seinem Käfig und erstarrte erschrocken, als er mich erblickte. „W-wer bist du? Und wo bin ich hier?" Er sprach also deutsch. Ungewöhnlich.

„Wer ich bin, tut nichts zur Sache, wo du bist ebenfalls nicht. Wichtig ist nur, was ich jetzt mit dir vorhabe." antwortete ich mit einem lasziven Grinsen. Ängstlich wich der Junge zurück, konnte sich jedoch nicht besonders weit von mir entfernen, da er nach ein paar Zentimetern bereits mit dem Rücken an die Gitterstäbe stieß. „W-was willst du von mir? B-bitte lass mich gehen, ich habe dir nichts getan!" Ich sah die Angst in seinen Augen. „Es wird dir gefallen, Nia." „Nia?" fragte er verwundert. „So heißt du ab jetzt."

Während er mich immer noch mit einer Mischung aus Misstrauen und Angst anblickte, öffnete ich seinen Käfig und hob ihn mühelos auf das große Bett im Raum. An Händen und Füßen war er natürlich immer noch gefesselt. Sein Körper zitterte und er schien bereits zu ahnen, was ich vorhatte. Voller Vorfreude biss ich mir auf die Unterlippe und musterte meine Ware noch ein letztes Mal im angezogenen Zustand. Selten, dass ein Exemplar schon angezogen so gut aussah. Wie er wohl ohne die störenden Kleider aussehen wird? Wie ein kleines Kind, dass sein Geschenk auspackt, machte ich mich an Nia zu schaffen. Erst schloss ich seine Handschellen zusätzlich noch an das Bett, damit er sich nicht zu stark wehren, geschweige denn abhauen, konnte. Dann strich ich lächelnd mit einem Finger über sein Gesicht und über seine Brust. Er sah mich hasserfüllt an. Anscheinend war er sich nun sicher, zu wissen, was ich vorhatte, denn er sagte „So jemand bist du also. Ein Menschenhändler, ein Vergewaltiger!" Er wand sich unter mir, wollte meine Spielchen nicht mitspielen, aber er hatte keine andere Wahl und außerdem keine Chance zu entkommen. „Das ist etwas hart ausgedrückt, findest du nicht?" grinste ich und zerriss mit einer hektischen Bewegung sein Shirt. Ausziehen konnte ich es ja schlecht, wegen den Fesseln. Als ich mit meinen Händen verlangend über seine Brust strich, fuhr er mich an, ich solle es lassen, doch für seinen Protest hatte ich nur einen spöttischen Blick übrig. „Du glaubst doch nicht, du hättest irgendeine Chance gegen mich? Naaw." Wütend starrte er mich an. „Ich mach' da nicht mit!" schrie er und wand sich heftiger unter mir, was allerdings nur dazu führte, dass mein Blut in südlichere Regionen floss und ich aufkeuchte. Ich wollte definitiv nicht noch länger warten, also zog ich gleich seine Hose samt Boxershorts bis zu seinen Knöcheln und fuhr mit meiner Hand über sein Glied. Er stöhnte ungewollt auf und wehrte sich wieder. „Bleib doch mal ruhig. Umso angenehmer wird es für dich. Wenn du schön brav bist, bin ich vielleicht nicht ganz so hart zu dir." meinte ich grinsend und rammte ohne Vorwarnung meine Erregung in seinen Eingang. Er schrie auf und verzog sein Gesicht vor Schmerzen. Ich hingegen stöhnte erregt auf und stieß ohne Rücksicht in ihn. Ihm liefen bereits Tränen über die Wangen, doch das kümmerte mich nicht und ich machte weiter. Seine Enge machte mich verrückt. Laut stöhnend stieß ich immer härter in ihn und auch er stöhnte auf, als ich seinen Punkt traf. Auch wenn er versuchte, es zu unterdrücken, sah ich seine Erregung. Während ich mich weiter bewegte, massierte ich sein Glied und ließ ihn unkontrolliert aufstöhnen. Bevor ich kam entzog ich mich ihm, um auf seinem Bauch abzuspritzen. Er wand sich erregt unter mir und bettelte förmlich wortlos nach Erlösung. Grinsend küsste ich seine Spitze und leckte einmal über seine Erektion. Hingebungsvoll bewegte ich meinen Kopf mal langsamer, mal schneller auf und ab und setzte zusätzlich meine Hände ein. Er konnte nicht anders, als immer wieder aufzustöhnen, bis er schließlich zu seinem erlösenden Höhepunkt kam und sich in meinem Mund ergoss. Erschöpft lag er unter mir. Er sah unglaublich heiß aus, wie er dort so fertig, mit meinem und seinem Sperma befleckt, dalag und hektisch atmete. „Ich hab doch gesagt, es wird dir gefallen." raunte ich in sein Ohr. „Das hat es nicht!" erwiderte er wütend. „Das hat sich aber anders angehört." lachte ich spöttisch und ließ ihn vorerst alleine liegen, zog mich an und ging aus dem Raum, um beim Transport der waren nach dem Rechten zu sehen.


Youtuber Oneshots (Tonia, Jublali, Jandre u.a.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt