#tonia Fantreffen

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Pov Toni

„Never gonna let you down, i'll never let you down." sang Nia etwas schüchtern inmitten der Fans, während er mir öfters in die Augen blickte. Ein kleines Lächeln schlich sich während er sang auf seine Lippen, was mich ebenfalls lächeln ließ. Beinahe hätte ich ihn einfach geküsst, doch dann wurde mir die Tatsache, dass wir gerade zwischen mindestens 30 Tonia Shippern standen, wieder bewusst und ich musste mich zusammenreißen. Nia Blick wanderte immer wieder von der Gitarre zu meinen Augen, wobei er mir bei den Worten „I'll never let you down." immer etwas länger in die Augen blickte. „Singt er das grad für mich?" fragte ich grinsend, um von der offensichtlichen Situation abzulenken, woraufhin die Menschen um uns herum in Lachen ausbrachen und „Tonia ist real!" riefen. Auch Nia und ich mussten lachen und ich sagte, immer noch grinsend „Also, hätte ich keinen Bart, würde man sehen, dass ich rot werde." Eigentlich war es wirklich kein Wunder, dass die Fans uns shippten, bei so offensichtlichen Tonia Momenten. „Das sieht man doch schon immer in den Streams." antwortete ein Mädchen lachend und ich musste grinsen. Gleich darauf wandte ich mich jedoch von Nia ab, da ich nicht wusste, ob ich seiner Niedlichkeit noch länger standhalten konnte und ihn nicht einfach anspringen und küssen würde.

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„Nia? Weißt du eigentlich, was das für eine Qual war, das ich dich die ganze Zeit nicht küssen konnte?" beschwerte ich mich bei Nia, als wir wieder bei meinem Vater zuhause angekommen waren. „Denkst du ich wollte dich nicht küssen? Aber dann hätten wir zu viele Shipper getötet." lachte er und setzte sich neben mich auf die Couch, wo er meine Hand nahm. „Ich hab' das Lied nur für dich gesungen." flüsterte er in mein Ohr und hauchte einen zarten Kuss auf die empfindliche Haut an meinem Nacken, womit er sofort ein angenehmes Kribbeln auslöste. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite, um ihm mehr Fläche zu bieten und bedeutete ihm weiter zu machen. Er grinste und setzte sich vorwärts auf meinen Schoß. Mit einer langsamen Bewegung legte er seine Hand an meine Wange und kam mir immer näher. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten blieb er stehen und sah mir intensiv und lange in die Augen. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe." sagte er leise und legte dann seine Lippen endlich auf meine. Dieser Kuss war anders als sonst. Intensiver und gefühlvoller. Ich hatte das Gefühl, wir steckten beide unsere gesamte Liebe für den anderen in diesen Kuss. Seine Lippen bewegten sich langsam und gefühlvoll gegen meine, ich erwiderte die sanften Bewegungen und legte meine Hände auf seine Hüfte, um ihn noch näher zu mir zu ziehen. Zwischen uns hätte kein Blatt Papier mehr gepasst, so nah war ich ihm. Langsam öffnete ich meinen Mund einen Spalt und leckte leicht mit meiner Zunge über seine Lippen. Er gewährte mir den Einlass und ich umspielte seine Zunge sanft mit meiner. Mit einer Hand fuhr Nia unter mein Shirt und streichelte über meine Brust. „Nehmt euch ein Zimmer!" unterbrach uns auf einmal eine Stimme. Eine sehr bekannte Stimme. Mein Vater kam gerade durch die Tür des Wohnzimmers herein und das erste was er erblickte, war sein Sohn, der gerade rummachend mit seinem Freund auf dem Sofa saß. Vielleicht hätten wir daran denken sollen, dass jederzeit jemand reinkommen könnte. Erschrocken fuhren wir auseinander und Nia sprang peinlich berührt von meinem Schoß. „Ich hab' ja nichts dagegen, dass ihr ein Paar seid, aber macht sowas doch bitte in eurem Zimmer." lachte er und verschwand in der Küche. Ohne Umschweife zog Nia mich nach oben in mein Zimmer. Hektisch schloss er die Tür hinter uns ab und drängte mich gegen die Wand, um mich erneut zu küssen. Wieder fuhr er grinsend mit seiner Hand unter mein Shirt, diesmal ohne unterbrochen zu werden. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Oberkörper aus und ich keuchte leise auf. Seine Lippen wanderten über meinen Hals und saugten sich leicht daran fest. „Toni?" hörten wir aufeinmal eine Stimme und ein Klopfen an der Tür. „Joschi ist da und will noch was mit euch aufnehmen." drang die Stimme meines Vaters durch die Tür und ich seufzte genervt auf. Hatte man denn nicht einmal ein paar ruhige Momente mit seinem Freund hier? Nia ließ seufzend von mir ab und ich sagte „Wir kommen gleich runter." Ein letztes Mal küsste ich Nia kurz und schloss dann die Tür auf, um nach unten zu gehen. „Nicht mal einen kurzen Blowjob kriegt man in diesem Haus." beschwerte Nia sich leise, woraufhin ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.

Youtuber Oneshots (Tonia, Jublali, Jandre u.a.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt