ERST MAL, FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN :-)
Nachdem ich sie alle verabschiedet hatte lief ich durchs Haus. Ich stoppte an dem Arbeitszimmer was früher meinem dad gehörte ich war mir nicht sicher ob ich rein gehen sollte. Ich machte die Türe auf und vorsichtig schaute ich rein. Es war irgendwie gruselig der Raum war so kalt und leer nur ein paar Kartons standen noch auf dem Boden auf einem Stand 'Anne & Johns Hochzeit'. Dieser Karton machte mich neugierig und öffnete ihn vorsichtig und das erste was mir entgegen kam waren die Einladungen Karten. Das mum sowas überhaupt noch besitzt. Ich hockte mich vor den Karton und wühlte darin rum und stieß auf ein Bilderrahmen dessen glas zersplittert war. Es war das Hochzeitsfoto meine Eltern.
Flashback
Und schon wieder hörte ich meine Eltern streiten. Das geht schon seid Wochen so manchmal kommt Louis zu mir rüber und wir kuscheln uns zusammen ins Bett weil er es auch nicht immer hören will.
Ich ging leise die Treppe runter setzte mich auf die erste Stufe und sah das meine mum anfing zu weinen. Ich hasste es wenn sie weint. "Anne Hör auf damit du weißt doch selber das es zwischen uns nicht mehr klappt" mein Vater stemmte die Hände in seine Hüften. Er ist echt ein Arsch. Meine mum setzte sich auf den Stuhl in der Küche und schniefte "es liegt wohl an ihr. Sie hat dir einfach den Kopf verdreht" mit 'ihr' meinte sie wohl dads neue Arbeitskollegin Lucy. "Willst du das alles hier aufgeben unsere ehe und die Kinder?" sie richtete ihren Blick auf mein dad "Anne ich liebe dich nicht mehr" diese Worte meines dads taten mir selber weh. "Dann geh. Geh zu Lucy werd mit ihr glücklich aber glaub mir komm ja nie wieder zurück zu mir" meine mum stand auf Schmiss den silberne Bilder rahmen der auf der Kommode stand auf den Boden und verschwand in der Küche. Bei diesem getäuscht zuckte ich auf.
Flashback Ende
Manchmal hab ich Angst davor mich zu verlieben ich will nicht das es so endet wie bei meinen Eltern. Ich legte den Rahmen zurück machte den Karton zu und ging aus den Zimmer. Seufzend schloss ich die Tür.
Justin müsste eigentlich schon da sein aber wie ich ihn schon in Bio kannte lässt er sich gerne mal zeit.
Es war ein schöner Sommertag nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt. Ungeduldig guckte ich auf mein Handy. 10 nach 3 . Ich wippte mit meinem Bein auf und ab bis es an meiner Haustür klingelt. Ich schnappte mir eine Strickjacke und ging zu Tür.
"Pünktlichkeit ist nicht deine Stärke" sagte ich zu Justin nachdem ich die Türe schloss. "Dafür hab ich andere stärken" sagte er verführerisch und gab mir ein sanften Kuss. "Du bist so ein Arsch" grinsend schlug ich ihm gegen die Brust.
"Wo fahren wir hin?" Fragte ich während ich mir es auf dem Beifahrersitz bequem machte. "Lass dich überraschen" hauchte er gehen mein ohr und küsste es. Dann fuhr er los. Ich machte das Radio an und es liefen nur Sommerhits. Ich summte einige Lieder mit und hielt mein Arm aus dem geöffneten Fenster.die warme Sommer Luft streiften meine Finger. Justin trommelte mit seinen Fingern im Rhythmus auf dem Lenkrad rum.
Ich wühlte in seinem Handschuhfach und fand eine Sonnenbrille die ich mir aufsetzte. "Wann sind wir da?" Ungeduldig rutschte ich auf dem sitzt hin und her "gleich" antwortet er und sah zu mir mit einem neckenden Gesichts Ausdruck. Ich verschränke die arme vor der Brust "man Justin" und machte ein schmoll Mund. "Du bist so sexy wenn du ein auf sauer tust" er hielt seine Hand unter meinem Kinn und fuhr mit seinem Daumen meine Lippen entlang.
Wie ich seine zärtlichen Berührungen liebte.
Als er den Wangen endlich nach einer gefühlten Ewigkeit zum stehen brachte waren wir in einem Waldstück. "Komm" er zog den Schlüssel raus machte seine Tür auf und holte von der Rückbank einen Rucksack. "Wo sind wir hier" ich blickte um mich. Ich konnte nur Bäume und Sträucher sehen. "Das wirst du gleich sehen" er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Wir liefen mitten durch den Wald die Sträucher streiften meine haut. Ich zog mir meine Strickjacke über. "Justin wenn wir uns verlaufen ich sag's dir" ich guckte ihn böse an. "Da sind wir" er blieb stehen und ich sah in seinem Gesicht das er sich freute. Meine Blicke wanderten jetzt nach vorne und meine Augen weiteten sich. "Gefällst dir" er umschlang meine Taille mein Mund stand offen "es ist unglaublich".
Wir standen vor einer großen Wiese wo die Sonne drauf schien überall kleine bunte Blumen lilane, gelbe, weiß, blaue es war einfach wunderschön. "Komm mit" er verhakte seine Finger mit meinen und wir liefen in die Mitte der Wiese er holte aus seiner Tasche eine Decke und breitete sie aus. Er deute neben sich da ich mich hinsetzten sollte.
"Es ist so schön hier" ich genoss die Sonne auf meinem Gesicht und auf meiner haut. "Weißt du was noch schön ist" Justin stütze sich über mir ab ich fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Wange entlang und hielt an seinen Mund. Ich schüttelte verlegen den Kopf "du" haucht er gegen mein Finger und küsste ihn sanft.
Er bewegte sein Kopf langsam auf mich zu und platzierte ein leichten Kuss auf meine Lippen. Er fuhr mit seinem Mund meinen Kiefer entlang und verteilten auf meiner haut leichte Feuchte küsse. Mir wurde heiß und kalt. Alles um uns herum stand still es gab nur Justin und mich. Er legte seine Lippen auf meine und streifte mit seiner Zunge über meine Lippen ich öffnete sie etwas und unsere Zungen spielten mit einander. Ich legte meine arme in seinen Nacken und zog ihn somit näher ab mich. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Seine Hände gelitten langsam meine Taille hoch und runter er schob seine Hände unter mein Shirt und hinterließ eine leichte Gänsehaut.
Bevor es noch zu was kam lies er von mir ab und gab mir ein Kuss auf die Oberlippe. Er legte sich neben mich nahm mein Hand und lächelte mich an. Seine Augen glänzten von den Sonnenstrahlen die sein Gesicht streiften.
Ich hatte die zeit ganz vergessen aber wir lagen bestimmt schon 2 bis 3 Stunden auf dieser Lichtung. "Justin wir sollten Langsam gehen" ich richtete mich auf "jetzt schon" stöhnte er und bewegte sich kein Stück. "Ja es wird langsam dunkel und ich will nicht so spät Zuhause sein" ich zog ihn an seinem Ärmel hoch. Er gab nur komische Geräusche von sich bis er nachgab und sich auf setzte "also du willst jet.." Er verstummte und sein Gesicht sah amüsiert aus. Ich zog die Augen brauen zusammen "was ist?" Er lächelte "Baby du bist etwas rot" ich packte in mein Gesicht und es brannte an jeder Stelle die ich mit meinem Finger berührtet. Ich hatte ein Sonnenbrand. Wie konnte ich nur so dumm sein und mich nicht eincremen? Ich sah schnell weg es war mir sehr unangenehm. Justin nahm vorsichtig mein Kopf in seine Hände so das er mir nicht weh tat "Baby egal ob rot oder nicht, du bist trotzdem noch die schönste" er küsste ganz vorsichtig meine Nasenspitze. "Und ausserdem ist es doch ein Vorteil so kann ich nicht sehen wann du mal wieder rot wegen mir wirst" Justin zuckte mit den Schulter "ha ha sehr witzig Justin" sagte ich gespielt genervt er lächelte kurz bevor er seine weichen Lippe auf meine legte.
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Don't fall in love with what you see! (Justin Bieber FF)
FanfictionLia Knight (17) lebt mit ihrer Familie in Calabasas, sie will spaß in ihren Leben haben, hat aber Angst sich zu verlieben aber was ist wenn es passiert und wenn sie sich noch in Justin Bieber (19) verliebt dessen Vergangenheit nicht so toll war. Wir...