Lia pov
Ich wurde wach von den Sonnenstrahlen die mein Gesicht streiften. Ich spürte die leichte Atmung von Justin an meinem Ohr. Er sah so süß aus wie er schlief. Ich lächelte in mich hinein und fuhr mit meinem Finger seine Wange entlang.
Langsam blinzelt er bevor er leicht die Augen öffnete "morgen" hauchte ich und gab ihm ein Kuss gegen die Stirn. "Morgen Baby" sagte er mit rauer verschlafener Stimme. "wie spät ist es?" Fragte er "11 Uhr" antwortete ich "fuck" murmelte er und ließ sich ins Kissen fallen. "Was ist?" Fragte ich verwirrend "ich hab meiner mum versprochen zur Schule zu gehen" er presste seine Augen fest zusammen und ließ seine Hand übers Gesicht fallen."Oh.. Und was machen wir jetzt?" Fragend sah ich ihn an "dann bleib ich halt bei dir" sagte er verführerisch und zog mich an sich "Justin" kicherte ich. Er begann an mich zu Kitzel "Justin höööör auf" lachend versuchte ich mich zu weher doch er hörte nicht auf "Justin bitte" bettelte ich ihn an. Er war einfach zu stark ich konnte ihn nicht von mir schieben.
"Liaaa" hörte ich die Stimme meines kleinen Bruders rufen und konnte hören wie er die Treppe hoch kam. Sofort nahm Justin seine Hände von mir und guckte mich mit geweiteten Augen an. "Geh hinter die Tür" flüsterte ich. Justin stand sofort auf. Meine Tür ging auf und rechtzeitig war Justin dahinter verschwunden. "Was gibt's?" Erwartungsvoll sah ich zu meinem kleinen Bruder "kann David gleich zu uns kommen?" Fragte er. Ich nickte "ja klar". Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er verschwand aus meinem Zimmer.
Mein Körper entspannte sich.Ich stand auf "noch mal Glück gehabt" murmelte ich und lief zu meiner Kommode "was machst du?" Hörte ich Justin fragen. "Ich geh jetzt Duschen" sagte ich während ich in der Schublade wühlte. Justin wollte gerade an setzte was zu sagen da unterbrach ich ihn "und nein du kommst nicht mit" sagte ich amüsiert "ach man wieso denn?" Justin verschränke seine arme vor der Brust und kam auf mich zu "ich mein, wenn man zu zweit Duschen geht dann spart man mehr Wasser" er zwinkerte mir zu und umschlang meine Taille "und wer will schon nicht mit mir Duschen gehen?" Hauchte er verführerisch gegen meine Lippen und legte sie auf meine.
Wie schön es währe seinen Köper an meinem zu spüren seine wärme und Berührungen. Aber es geht nicht mein Bruder ist Zuhause und wenn der irgendwas raus findet mit Justin würde er direkt zu meiner mum gehen und mich verpetzten.
Ich löste meine Lippen von seinen "Justin mein Bruder ist Zuhause" sagte ich "du hast recht" er lies geknickt von mir ab "och Baby.. Einander mal" machte ich ihm Hoffnung und gab ihm ein Kuss. "Beeil dich" sagte er und klatsche mir auf den po. Ich warf ihm ein bösen Blick zu und verschwand im Bad.
Justin pov
Lia ist so heiß wie gerne ich sie spüren würde ganz nah bei mir.Nachdem sie im Bad verschwunden war zog ich mir meine Sachen an. Ich stellte mich vor dem Spiegel der auf ihrer Kommode stand und betrachtete meine Haare. Sie waren total zerzaust. Ich versuchte sie irgendwie zu richten aber sie vielen mir immer wieder auf die Stirn. Und rasieren müsste ich mich auch mal wieder, ich betastete mein Gesicht.
Ich ließ mich auf ihrem Bett fallen und verhakte meine Finger ineinander ich guckte durch den Raum und entdeckte ein kleine Zettel auf ihren Nachtisch. Er klebte an dem Holz und ich zog ihn ab. Auf dem Zettel stand 'L+J' in einem Herz geschrieben. Ich konnte an der Schrift erkennen das es ihre war. Sie ist so süß. Mit einem schmunzeln klebte ich den Zettel zurück an die Stelle wo ich ihn her hatte.
"Da bist du ja endlich" sagte ich als Lia das Zimmer betrat. Sie guckte mich verdutzt an "ich war doch nur 10 Minuten weg oder so" sagte sie lachend. Ich zuckte mit den Schultern "ja 10 Minuten zu viel".
Warum muss sie vor mir in Unterwäsche rum laufen? Sie will das ich mich zurück halten aber wie sollte ich das schaffen wenn sie so heiss aussieht?
Ich musterte ihren Körper der perfekt war. Sie stand vor ihrem Kleider Schrank und suchte was passend zum anziehen. "Baby muss du hier in Unterwäsche rum laufen" fragte ich. Verwirrend drehte sie sich um "jetzt guck nicht so ich bin auch nur ein junge und du bist einfach heiss" sagte ich mit einem Grinsen. Ihr Gesicht bekam Farbe und es schien so als ob es ihr peinlich sei. Sie lief rüber zu ihren Stuhl und Pakte sich eine meiner Kapuzen Jacke und zog sich die über "so besser?" Gespielt genervt zog sie die Augenbrauen hoch "naja.." Begann ich und lief auf sie zu "nackt würdest du mir besser gefallen" hauchte ich gegen ihre Lippen. Schnell sah sie weg und versuchte ihr Gesicht zu verstecken. Grinsend nahm ich ihren Kopf in meine Hände und spürte wie heiss er schon war "aber so gefällst du mir auch" ich legte meine Lippen auf ihre.
"Ich liebe dich" murmelte ich gegen ihre Lippen sie grinste "ich liebe dich auch".
Lia pov
"Ich sollte jetzt besser gehen bevor deine mum uns sieht" er deute in Richtung Fenster. Ich runzelte die Stirn und ging zum Fenster meine mum stieg gerade aus dem Wagen und Marco hinter her. Meine Augen weiteten sich "und wie willst du jetzt aus dem Haus" fragte ich panisch "durch die Tür kannst du sicherlich nicht gehen" ich legte meine Hand gegen die Stirn. Er grinste "ich geh durchs Fenster" sagte er. Bis ich begriffen hatte was er meinte guckte ihn nur verwirrend ab "durchs Fenster?" zischte ich "du kannst doch nicht durchs Fenster es ist viel zu hoch". Justin machte das Fenster auf und verdrehte die Augen "babe.. So hoch ist es auch nicht".
Ok er hatte recht er konnte auf das kleine Dach was neben meinem Fenster gebaut wurde und sich darunter hangeln. Aber es gab ein Problem, genau unter meinem Fenster ist das Fenster der Küche und wenn Justin darunter gehen würde dann würde sie es bemerkten. Scheiss. Scheiss. Warum musste mir immer sowas passieren?
"Lia, wir sind wieder da" rief meine mum nach oben. "Ok, hör mir zu!" Forderte ich Justin, der direkt seine Blicke auf mein Gesicht festigte "unter meinem Fenster ist das Küchen Fenster, ich geh runter und lenke sie ab während du verschwindest, okay?" Er überdachte kurz meinen Plan "guter Plan Baby" sagte er dann mir einem Schmunzeln "ich weiss" sagte ich.
Er gab mir noch ein letzten Kuss bis er sich auf meine Fensterbank setzte. Er ist so verdammt sexy "willst du nicht mal runter gehen?" Justins Stimme riss mich aus meine Gedanken und ich bemerkte wie meine Blicke die ganze zeit auf ihn lagen. Schnell nickte ich und verschwand aus dem Zimmer.
Meine mum und Marco waren in der Küche "mum?" Rief ich "hier Liebling" sagte sie "und was ist mit dad?" fragte ich als ich in der Küche ankam. Ich merkte immer wieder wie ich zum Fenster sah "dein dad liegt im künstlichen Koma.." Begann sie "ihn hat's am schlimmsten erwischt" sie schüttelte den Kopf und plötzlich sah ich ein weiss roten Supra Schuh vor dem Fenster baumeln.
Meine Augen weiteten sich "wie ist es denn Passiert?" Fragte ich und sah immer wieder zum Fenster "er war mit seinen Freunden unterwegs, er ist nicht gefahren aber sass vorne. Irgendwie ist das Auto zum Schleudern gekommen und ein Auto raste in die Beifahrer Seite" sie seufzte. Jetzt war sein Oberkörper zu sehen Justin machte ein letzten Sprung und stand vor der Scheibe. Mein Herz machte ein Satz grinsend zwinkerte er mir zu. Marco hat wohl meine Unruhe bemerkt und drehte sich um zum Fenster und konnte gerade noch Justin davon laufen sehen.Kopfschütteln lächelte er. Verschämt grinste ich. "Lia willst du gar nichts dazu sagen?" Fragte meine mum mich ungläubig. Verunsichert machte ich einschritt auf sie zu und umarmte sie "ich hoffe dad geht's bald wieder gut" seufzte ich "das hoffe ich auch" sie zog mich näher an sich ich formte meine Lippen zu einem 'danke'. Marco nickte lächelnd.
"Was ist mit deinem Bruder?" wollte sie wissen "er ist oben mit David" antwortet ich ihr. Verständnis voll nickte sie und löste sich aus meiner Umarmung.
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Don't fall in love with what you see! (Justin Bieber FF)
FanfictionLia Knight (17) lebt mit ihrer Familie in Calabasas, sie will spaß in ihren Leben haben, hat aber Angst sich zu verlieben aber was ist wenn es passiert und wenn sie sich noch in Justin Bieber (19) verliebt dessen Vergangenheit nicht so toll war. Wir...