This stupid world 2

Eine kleine Ewigkeit (Extra)

Daryl

"Heute nicht!" sie grinste mir entgegen als sie mich mit einer Hand auf die Matratze schubste und sich an meinen Gürtel zu schaffen machte.

Irgendwo war es seltsam das sie nun die Kontrolle hatte, doch in irgendeiner Art und Weise gefiel es mir dann doch.
Mein Gürtel flog durch den Raum, ich stämmte mich auf meine Ellenbogen und sah zu der Braunhaarigen, die gerade dabei war meine Hose zu öffnen.
Doch bei dem Versuch sie herunter zu ziehen scheiterte sie, aber von mir beabsichtigt.
"Daryl!"sie sah zu mir nach oben und spielte empört "wehe ich muss mit dir ungehen wie mit nem Baby beim Wickeln!"
Grinsend sah ich sie an und sie setzte sich auf meine Beine, meine Augen musterten sie von oben nach unten.
Sie sah mich mit großen Augen an und biss sich auf die Lippe, als ihr auf einer Schulter der Strickpulli herunter fiel und veriet das sie keinen BH an hatte.
"Warst du die ganze Zeit darauf aus?"fragte ich sie und hob eine Augenbraue dabei.
Sie zuckte nur mit den Schultern und grinste vielsagend, diese Frau hatte wirklich ihren eigenen Kopf.

Ich setzte mich auf, küsste sie leidenschaftlich und zog sie mit mir nach unten auf die Matratze.
Meine Hände vergruben sich in ihren langen Haaren, drückte sie enger an mich um für einen kurzen Augenblick die Oberhand zu gewinnen, doch ließ dies Triss nur ungern zu und so löste sie den Kuss und sah mich mit einem schelmischen grinsen an.
Als Antwort zuckte ich nur mit den Schultern, und kassierte dafür zu gleich einen leichten Biss in den Finger.
"Au!"sie grinste und küsste dann die Stelle wo zuvor ihre Zähne sich in meine Haut bohrten.
"Sorry"flüsterte sie leise und hauchte noch einen leichten Kuss an meinen Finger und sah dann wieder zu mir.
Als ich gerade den Mund auf machdn wollte unterbrach Triss mich mit einer kleinen Bewegung, sie zog langsam ihren Pulli nach oben.
Sofort klebten meinen Augen an ihr und meine Lippen schlossen sich langsam.
Wohl um mich zu ärgern machte sie dies wirklich langsam und schien immer nur auf meine Reaktionen zu warten.
Als sie gerade den Pulli so weit oben hatte das ihr Bauchnabel zu sehen war hielt ich es nicht mir und griff nach ihrer Hüpfte und zog sie an mich heran um ihren Bauch zu küssen.
Ich spürte wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und ihr Herz wild hämmerte, was mein Blut genau so in Wallungen brachte.
Leicht biss ich ihr in die Haut und meine Hände wanderten weiter nach oben und halfen ihr blind den Pulli los zu werden.
Dieser landete, wie mein Gürtel zuvor, irgendwo im Raum, sofort krümmte sie ihren Rücken und vergrub ihre Hände in meinen Haaren.
Als ich kurz meine Lippen von ihrer weichen Haut löste riss sie meinen Kopf nach oben und küsste sie mehr als nur leidenschaftlich.
Es steckte mehr als nur Lust und verlangen darin, auch etwas vertrautes und magisches, doch richtig beschreiben konnte ich es nicht.

Eine lange Zeit küssten wir uns innig und als uns die Luft aus ging lösten wir uns voneinander.
Auch wenn die Räume mir immer kalt vor kamen herrschte hier nun eine annehmene Wärme und wenn nicht schon eine Hitze.
Ich sah in ihre strahlend blauen Augen, ihre Pupille nahm den meisten Platz ein und ein lustvoller glanz lag darin.
Doch auf den einen und den anderen Moment veränderte sich etwas sie begang zu grinsen und machte sich abermals an meiner Hose zu schaffen, doch dieses mal an den Schnüren die ich unten an meiner Hose hatte, damit keine klein Tiere nach oben wandern konnten.
Sie öffnete die Knoten und dann zog sie meine Hose nach unten, dieses mal ließ ich sie machen und sah ihr aufmerksam zu.
Ich umgriff ihr Handgelenk und zog sie wieder nach vorn zu mir um sie zu küssen, ihre Lippen schmeckten seltsam süßlich und doch gleichzeitig auch scharf und es schien als würde ich eine Chille mit Zucker essen.

Ihre Fingernägel krallten sich in meine Brust und hinterließen lange kratzspuren.
Ich hingegen massierte mit einer Hand ihre Brust während die andere ihren Oberkörper entlang glitt bis zu ihrer Unterhose.
Aber schneller als ich es mir versah hielt sie meine Hand fest,löste den Kuss und dah mich mit einem frechen grinsen an.
"Ich geb heut den Takt an"hauchte sie mit einem verführerischen lächeln.
"Nah dann..."sagte ich grinsend und druckte sanft mein Knie in ihren Schritt.
Sofort lief sie noch roter als sie soweiso schon war und schien ein stöhnen zu unterdrücken.
Frech grinsend gab ich ihr einen Kuss und erhöhte den Druck.
Ihr heißer Atem legte sich auf meine Lippen als ich diesen löste, vollkommen in diesem Rausch gefangen begang ich ihren Hals hinunter zu küssen und meine Spuren zu hinterlassen.
Nun hatte ich die Oberhand für mich gewonnen und nutzte dies natürlich auch gleich aus.
Meine Hand glitt in ihre Unterhose, mit leichtem Druck ließ ich meine Finger über ihre Kitzler gleiten.
Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, ihre Lippen küssten meine Stirn.
Wie auf einen Befehl ihrer seits legte ich den Kopf in den Nacken und ein leidenschaftlicher Zungenkuss entstand.
Ich schlag einen Arm um ihre Hüpfte und zog sie näher an mich heran.
Ihre Hände krallten sich an das Leder meiner Weste, ich hörte das knetende Geräusch und dazu das kratzten ihrer Nägel auf dem alten Leder.

Wieder einmal nahm der Kuss eine lange Zeit ein,die mir nur wie Sekunden vor kamen.
Wenn man bedenke das ivh manchesmal das Verlangen hatte sie nie wieder los zulassen.
Das wurde mir damals als sie in den Flammen gefangen war zum ersten mal wirklich klar.

"Was ist los?"fragte sie mich mit einem sanften lächlen, ich lächelte kurz zurück ehe ich ihren Hals küsste.
"Ich will dich nicht verlieren" flüsterte ich leise, zwischen meinen Küssen auf ihrer Haut.
Doch ehe ich weiter machen konnte spürte ich ihre Hand an meinem Hals, sie drückte mich von ihr weg und sah mich mit einem selbstsicheren grinsen an.
"Kleiner Romantiker"

Ihr Hand konnte kaum meinen Hals um greifen nur ihre Fingernägel krallten sich sanft in meine Haut.

"Notgeile!"sie sah mich kurz verwirrt an ehe sie böse grinsend meinen Oberkörper auf die Matratze schubste und nun mich von der Boxershorts befreite.
Aber sie zögerte auch keine Sekunde und umgriff mein bestes Stück.
Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und sah ihr erwartungsvoll entgegen, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen ließ sie ihre Zunge über meinen Penis gleiten.
Ein Schauer jagte durch meinen Körper, elektrisierte mich.

Meine Hände vergruben sich in ihren braunen Haaren, ich versuchte ihr keine herauszureißen wenn ich kurz die Kontrolle über mich verlor.
Ich glaube Triss hatte gerade wirklich Glück denn wenn es auch nur kurz war, ihren Zahn der sich in mein bestes Stück drückt ist nicht das schönste der Welt.
Ich hielt mir den Mund zu und biss mir auf die Lippe.
"Sorry " hörte ich Triss kichernd, etwas gequält sah ich zu ihr auf und sah wie sie mich aus einer Mischung von einem entschuldigend und amüsierten Blick an.
"Lach ruhig irgendwann beiß ich dich auch"bekam ich unter zusammen gebissenen Zähnen heraus.
Sie streichelte mir über den Kopf "schhh alles gut...war ja net mit Absicht"
"Danke für dein Mitgefühl" ich setzte mich auf und sah zu ihr.
"Nah komm großer Mann stell dich nicht so an" sagte sie lächelnd und küsste meine Wange.
"Leicht gesagt"sie grinste mir entgegen und wuschelte mir kurz durch die Haare.
"Naja ich übernehme die erste und letzte Schicht okay?"sagte sie und warf eine Decke über meinen Kopf.
"Wenn du meinst"ich schob die Decke von meinem Koof und sah zu ihr.
Sie setzte sich mit einer Decke auf die Fensterbank und sah nach draußen, eigentlich schade...