Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir

Kapitel 11 - Federico bei mir Zuhause

Federico pov

An Ludmilas Gesichtsausdruck sieht man regelrecht die Angst ich könnte sie fallen lassen, aber das würde ich nicht tun. Okay vor paar Monate hätte ich die Chance genutzt, aber irgendwie mag ich Ludmila, der Hass den ich immer bei ihr Gefühlt habe ist verschwunden. "Also bei der Hebefigur muss du locker lassen und mir vertrauen. Ich verspreche dir ich werde dich nicht fallen lassen!", sagte ich. Ludmila nickte "Ich habe keine Angst", antwortete sie nur. "Fangen wir erstmal mit den leichteren Tanzschritte an" und das machten wir dann auch. Es machte Spaß mit ihr zu tanzen. Als wir aus der Puste waren, tranken wir erstmal was "Das...", fing Ludmila an und nahm den ersten Schluck aus ihrer Flasche "war anstrengend" ich lachte stimmte ihr aber zu "Hat aber Spaß gemacht", meinte ich und lächelte. Sie nickte "Es war .... ganz lustig", erwidert Ludmila "Wann wollen wir die Hebefigur üben? " Ich zuckte mit meinen Schultern "Wann immer du willst!" Ludmila nickte und schien zu überlegen dann kam sie auf mich zu "Eigentlich brauche ich gar nicht zu üben ich bin eine Supernova ich kann alles" ich verdrehte meine Augen musste aber grinsen "Aber du muss es wahrscheinlich, also kom einfach nach der Schule zu mir und wir üben die Hebefigur. Zuhause haben wir ein Trainingsraum. Ich lege zu Sicherheit Kissen auf dem Boden falls du mich doch fallen lässt falle ich wenigstens weich", sagte sie und gab mir ein Zettel "Das ist meine Adresse" ich nickte und steckte den Zettel in meinen Tasche "Gut ich werde da sein", antwortete ich.

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Ludmila pov

Nach dem Unterricht ging ich mit Naty nach draußen und setzte mich mit ihr auf die Stein Mauer. "Naty bevor ich es vergesse, Federico kommt heute zu mir wir wollen noch üben" Naty nickte "Okay", dann wackelte sie plötzlich mit ihren Augenbrauen "Du und Federico also?" Ich schaute sie verwirrt an "Ja was ist jetzt so toll dran?", fragte ich sie anschließend. "Na ich dachte du hass ihn" "Tue ich auch!" "Jaja" ich verdrehte meine Augen. Federico und ich sind Teamkollegen und nichts weiter! Nur weil wir zusammen arbeiten heißt das nicht, das ich mich unsterblich in ihn verliebe, dann ihn heirate und mit ihn Kinder bekomme! Es heißt das wir einfach eine Aufgabe haben, die wir zusammen erledigen müssen und mehr nicht! "Naty denk doch was du willst", sagte ich und streckte ihr die Zunge raus "Statt über Federico zu reden, erzähl mir doch etwas über Maxi" Naty schaute verträumt "Dann sitzen wir hier aber noch in 100 Jahre, wenn ich Anfange über Maxi zu sprechen. Ich kann dann einfach nicht mehr aufhören!"
Ich lachte und rammte Naty leicht mein Ellenbogen in ihren Rippen,als Maxi zu uns kam. Er stellte sich vor Naty und guckte sie schüchtern an "Äh Naty h..hättest du vielleicht Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?", fragte er sie schüchtern. Naty grinste über beide Ohren und nickte wild, das ihre Locken hin und her schwingen "Klar will ich mit dir ein Eis essen gehen nichts lieber, als das"
Maxi strahlte "Ich freue mich schon" mit diesen Worten ging er wieder ins Studio. "Aaaaaaaaa", kreischte Naty los und sprang auf und ab. Ich hielt mir meine Ohren zu und lachte.

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Nach dem Studio gingen Naty und ich zurück nach mir Zuhause. Zuerst musste ich ihr helfen das perfekte  Outfit zufinden für ihr großes Date. "Okay also sehe ich gut aus?", fragte sie mich schon zum Gefühlten 100 mal. Ich nickte und lachte "Du siehst perfekt aus! Maxi wird Augen machen vertrau mir!"

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Jetzt sitze ich alleine Zuhause und warte das Federico kommt. Ich wollte grade aufstehen um mir ein Tee zu machen als es klingelte. Ich lief gechillt zu Tür und machte sie auf. "Hallo Ludmila", begrüßte mich Federico und lächelte. Ich lächelte zurück und machte ihn Platz, er kam rein und schaute sich um "Schönes Haus" "Danke", antwortete ich. Ich hätte nie in meinen Leben gedachte, das Federico jemals bei mir Zuhause ist!

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen☺