Kapitel 40 - Eis

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Ludmila pov

Nach gefühlten Stunden lösten wir uns wieder Fede blickte mich lächeln an und strich mir paar Stränen hinter  meinen Ohr. Verträumt musterte ich Fede und verlor mich wieder in seine brauen liebevollen Augen. Diese Augen könnte ich überall wieder erkennen und mich immer wieder erneut in sie verlieben. "Bin ich so atemberaubend das du deine Augen nicht mehr von mir nehmen kannst?", fragte plötzlich Fede und guckte mich amüsiert an. Ich verdrehte schmunzeln mein Augen und haute ihn leicht gegen seine Schulter "Jaja sei still", erwiderte ich und verschlüsselte meine Arme miteinander. Fede lachte und lächelte mich schief an "Hast du Lust nach dem Studio mit mir zusammen Eis essen zu gehen?", fragte er und wickelte eine Sträne von mir um seinen Finger. Ich biss mir lächeln auf meine Unterlippe und nickte "Natürlich würde ich gerne", antwortete ich. Fede grinste und verschlüsselte unsere Finger miteinander  "Das freut mich..", murmelte er und blickte auf seine Armband Uhr "wir müssen wieder rein", fügte er hinzu. Ich nickte und lief mit Fede zusammen ins Studio.

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Als die letzten Stunden vorbei waren machten Fede und ich uns auf den Weg zum Eisladen. Ich kann gar nicht beschreiben wie glücklich ich bin das zwischen Fede und mir alles wieder gut ist und er mir verziehen hat.
"Wie läuft es eigentlich mit deiner Mutter?", fragte mich Fede irgendwann. Ich seufzte und fuhr mir durch meine Haare "Wie immer", antwortete ich kurz und versuchte somit weitere Fragen auszuweichen, weil ich jetzt wirklich nicht über meine Mutter reden möchte. Fede merkte dieses wohl und nickte nachdenklich  stellte aber keine weitere Fragen für das ich sehr dankbar war . Als wir bei der Eisdiele ankamen lächelten uns der Verkäufer freundlich an "Was kann ich euch anbieten?", fragte er und guckte zwischen Fede und mir hin und her. "Eine Kugel Erdbeereis bitte", erwiderte ich lächeln. Der Verkäufer nickte und guckte dann Fede an "Das gleiche" lächeln nickte der Verkäufer erneut und gab uns wenige Minuten später unseren Eis "Danke",sagte ich.
Fede kramte das Geld aus seiner Jackentasche und gab dieses den Verkäufer, danach verabschiedeten wir uns und liefen Richtung Park.

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Lachend blickte ich auf das T- shirt von Fede wo sich seit gerade einen großen Fleck Eis befand. "Oh man das wollte ich nicht", sagte ich und kramte aus meiner Tasche Taschentücher raus. "Das würde ich jetzt auch sagen", erwiderte Fede grinsend und nahm die Taschentücher aus meiner Hand. Ich grinste und steckte mir eine Sträne hinter meinen Ohr. "Du bist selber Schuld wenn du mich umarmen muss genau dann wenn ich gerade Eis esse", sagte ich grinsend. Fede hob unschuldig seine Hände hoch "Ich kann einfach nicht widerstehen dich in meine Arme zu halten", kontert er schmunzeln. Ich verdrehte immernoch grinsend meine Augen "Schleimer", murmelte ich. Fede grinste "Nur deiner"

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"Ich liebe es Zeit mit dir zu verbringen", flüsterte Fede in meinen Ohr. Ich grinste und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nach dem Vorfall mit meinen Eis und endliche Versuche den Fleck von Fedes T-shirt  abzubekommen entschieden wir uns, uns auf die Bank zu setzten um die Sonne noch etwas zu genießen. "Ich liebe es auch", nuschelte ich leise und grinste, als mir Fede über meine Haare strich was mich beruhigte. Müde gähnte ich und schloss meine Augen. Die Sonne strahlte auf uns herab und man hörte den Wind rauschen. Ich kuschelte mich an Fedes Brust und schlief langsam ein.

Federico pov

Ich musste lächeln, als ich zu Ludmila blickte die angekuschelte an meiner Brust schlief. Ich lachte leise und hob sie  langsam in Brautstyle hoch. Erst wollte ich zu Ludmila laufen, doch dann fiel mir ihrer Mutter ein und ich ließ es sein, stattdessen machte ich mich auf den Weg zu mir damit Ludmila sich erstmal ausschlafen kann. Bei mir angekommen klingelte ich und wurde von Vilu reingelassen die verwirrt auf Ludmila blickte. "Erkläre ich dir später", flüsterte ich und lief zu mir nach oben in meinen Zimmer. Behutsam legte ich Ludmila auf meinen Bett und zog ihr ihre Schuhe und Jacke aus. Mit leisen Schritte lief ich einmal um mein Bett und legte mich auf die andere Seite.
Ich drehte mich zu Seite sodass ich Lufmila beobachten konnte. Ich lächelte leicht und spürte auch bei mir langsam  die Müdigkeit. Sanft legte ich ein Arm und Ludmila und schlief so ein..

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Heey 👋 Hoffe euch hat das Kapitel gefallen💓

Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt