Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir

Kapitel 12 - Beste Feinde?!

Ludmila pov

Federico zog seine Jacke aus und hang sie am Kleiderständer im Flur auf. "Joa dann zeig ich dir mal den Trainingsraum" Federico nickte ich lief richtig Trainingsraum gefolgt von Federico. "Wow", murmelte Federico, als wir da waren "also hier haben wir wirklich genug Platz um zur Proben!"
Ich lachte. "Wollen wir dann loslegen?", fragte ich anschließend. Er nickte "Klar"

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Ich fühlte mich als würde ich fliegen! Mit Federico zu tanzen, ist so als würde ich über Wolken laufen. Ich habe das Gefühl als wäre ich frei! Ein tolles Gefühl. Ich wollte gerade die Drehung machen, als mein Fuß mir wegknackte und ich hinflog "Autsch", schrie ich unterschmerzen und strich mir über mein Knochen. "Scheiße", fluchte Federico und kam zu mir gerannt "alles okay?", fragte er dann. Ich schüttelte mein Kopf "Nein siehst du doch!", zickte ich ihn an. "Sorry", murmelte er leise. Ich seufzte und legte mein Hand auf Federicos Hand "Nein tut mir leid! Ich hätte dich nicht so anzicken sollen. Tut mir leid!", entschuldige ich mich und strich mit mein Daumen über seine Hand. Er lächelte leicht und schaute mein Knöchel an "Siehst nach einer Verstauchung aus, komm lass uns das schnell kühlen gehen", sagte er und half mir hoh. Ich wollte normal stehen, doch mein Knochen knackte immer wieder weg wenn ich es versuche. "Warte ich helfe dir!" ohne lange gerede hob er mich in Brautstyle hoh und trug mich aus dem Trainigsraum "Wo ist eure Küche?" Ich zeigte in die Richtung wo die Küche ist, Federico nickte.
In der Küche angekommen setzte er mich auf ein Stuhl ab und holte ein Kühlakku aus dem Kühlschrank. Dann legte er den Kühlakku auf mein Knochen. Zuerst war es kalt und ich zuckte leicht mein Knochen zurück,doch dann ging es wieder. "Ist ein bisschen besser?", fragte er mich. Ich nickte leicht "Es fühlt sich so an, als würde mein Knochen brennen, aber sonst geht's eigentlich schon!", murmelte ich und strich mir eine Sträne aus dem Gesicht "Soll ich irgendjemand anrufen, dein Vater oder deine Mutter?", fragte Federico als nächstes. Ich schluckte schwer den aufsteigenden Klos runter. Beide Eltern Teile sind für mich nicht da, denn interessiert es wahrscheinlich auch nicht. Mein Vater weiß höchstwahrscheinlich auch nicht mehr das er überhaupt eine Tochter hat na wie soll er auch er ist ja abgehauen, als ich noch ein Baby war. Ich weiß auch nicht viel über ihn, außer das er ein Arschloch ist! Und meine Mutter ist lieber irgendwo anderes , aber nicht bei mir. Ich räusperte mich und schüttelte mein Kopf "Muss du nicht!" Er nickte "Du bist ja nicht alleine, ich bin ja bei dir!" er lachte und zeigte stolz auf sich. Ich lachte auch und vergaß für einen Moment meine Schmerzen. "Danke Federico... Du bist wirklich inordung! Aber ich hasse dich trotzdem nicht mehr so stark,aber ich hasse dich", sagte ich und gab Federico meine Hand "Lass uns einfach Beste Feinde sein! Wir akzeptieren uns gegenseitig trotzdem beleidige ich dich weiter." Federico zog eine Augenbraue hoh und grinste mich belustigt an, dann nahm er meine Hand an und schüttelte sie "Gut, ab heute sind wir beste Feinde! Ich muss sagen ich hatte noch nie so eine beste Feindin wie dich Ludmila Ferro!" Ich lachte "Ich auch nicht Federico Paccini!"

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen☺