Kapitel 14 - Meine Fernbedienung nicht deine!?

136 11 4
                                    

Federico pov

Als ich Zuhause war, legte ich mich auf mein Bett und machte Musik an. Ich liebe Musik, wenn ich Musik höre vergesse ich alles was mich betrügt und ich schalte für einen Moment lang meine Gedanken aus. Es ist als würde ich für eine Weile nicht mehr in dieser Welt lebe sondern in eine andere. Mein Gedanke schweifte zu Ludmila, ihr lachen ist wunderschön. Ich könnte mich glatt in dieses lächeln verlieben immer und immer wieder. Früher habe ich sie nicht so gesehen wie ich sie jetzt sehe. Vielleicht ist in ihrer Vergangenheit was schlimmes passiert, was sie dazu brachte eiskalt zu werden, niemand an sich ran zu lassen, außer Naty. Naty ist die einzige Person, die Ludmila an sich ran lässt. Die beiden haben eine wundervolle Freundschaft. Als ich hier her kam, ging ich auch hier zur Grundschule und naja als neuer findet man nicht so schnell anschluss,man kennt die Leute nicht und man fühlt sich allein, ja okay ich hatte Vilu doch sie war eine klasse unter mir und hang meistens mit ihren Freundinnen rum. Doch tatsächlich fand ich anschluss und ein besten Freund. Leoń! Er kam auf mich zu und behandelte mich sofort, als Freund nicht als Fremder.
Wir sind jetzt schon seit der Grundschule beste Freunde, die sich zwar oft prügeln, beleidigen, den anderen Streiche spielen und sich gegenseitig  fertig machen. Wir wissen alles voneinander. Jetzt wo Leoń mit Vilu zusammen ist, warne ich ihn jedes Mal wenn er ihr Herz bricht, das ich ihn all seine Knochen brechen werde und er weiß das ich sowas tun würde, wie gesagt er kennt mich gut. Doch er behandelt sie gut und liebevoll und mehr erwarte ich ja nicht. Plötzlich klingelte mein Handy und ich schreckte auf ..Leoń?! Wenn man vom Teufel redet

Telefonat

Le:" Jo"

Typische Leoń Begrüßung

Fe:"Was willst du?"

Fragte ich ihn und stand von mein Bett auf.

Le:"Ich stehe vor deiner Tür und will rein..beweg dich es ist arsch kalt!"

Ich stöhnte genervt auf und machte meine Zimmer Tür auf und lief die Treppen runter

Fe:" Mir doch egal ob dir kalt ist"

Brummte ich und riss die Haustür auf.  Vor mir stand Leoń am Ohr hielt er sein Handy. Er seufzte

Le:"Das hat mal lange gedauert bis ich dich mal sehe du lahme Schnecke!"

Telefonat ende

Sagte Leoń und legte auf ich machte es ihn gleich und steckte mein Handy in meine Hosentasche.
"Wo mit habe ich es verdient das du mich wieder nervst?", fragte ich und knallte die Tür zu. Leoń zog seine Jacke aus und setzte sich auf den Sofa
"Tja Pech!", murmelte er und machte den Fernseher an. Ich pflanzte mich neben ihn und nahm mir die Fernbedienung. Leoń wollte sie mir wieder aus der Hand reißen doch ich war schneller und riss sie von ihn weg "Mein Sofa! Mein Haus! Mein Fernseher ", fing ich an und zeigte dann auf die Fernbedienung "meine Fernbedienung nicht deine!" Leoń verdrehte seine Augen und blickte auf den Fernseher "Denn Preis für den besten Freund hast du jetzt nicht mehr verdient" ich zuckte meine Schultern und schaltete auf eine anderen Sender um.
Als es später wurde ging Leoń wieder nach Hause und ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich schaute auf meine Uhr 2:30. Ich gähnte und schlief sofort ein.

Ludmila pov

Naty und ich saßen am Nächsten Tag auf der Stein Mauer und redeten.
"Wann muss du eigentlich wieder nach Hause?", fragte ich sie und aß mein Schokoriegel. Sie zuckte mit ihren Schultern "Meine Eltern haben nichts dagegen wenn ich länger bleibe, sie wissen ja das ich bei dir bin.", antwortete mir Naty und klaute mir mein Riegel. Empört schaute ich sie an und musste dabei zusehen, wie sie MEIN Schokoriegel auf aß.
"Du schuldest mir ein Schokoriegel", murmelte ich und sprang von der Mauer "Komm wir müssen jetzt rein. Der Unterricht fängt an" Naty nickte und folgte mir.

🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen☺







Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt