Kapitel 18 - Ich würde dir immer wieder helfen

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Ludmila pov

Nach den Artzbesuch konnte ich wieder nach Hause. Federico versuchte mich aufzuheitern, weil er genau wusste, das ich eine ganze Woche nicht ohne Singen und tanzen kann. Ich bin eine Supernova ich brauche diese Dinge um richtig zu strahlen! "Komm schon Ludmila, es ist nur eine Woche, die geht schnell um!" Ich verdrehte meine Augen. Warum hatte ich bloß einen Zusammenbruch? Es ging mir doch gut?! Ich verstehe das nicht! "Federico ich brauche das Studio!", brummte ich mürrisch und kickte ein Kieselstein weg der auf den Fußgängerweg lag. "Du kannst doch Zuhause singen, nur das Tanzen würde ich wirklich pausieren. Du hast den Arzt gehört!", antwortete Fede. Ich seufzte. Natürlich habe ich die Worte verstanden! Ich bin zusammengebrochen wegen den ganzen Stress und die Belastung, doch normalerweise konnte ich alles so gut wie möglich verarbeiten und einfach weiter machen, doch diesmal hat mir mein Körper wohl ein Strich durch die Rechnung gemacht!

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Als Federico und ich vor meiner Haustür standen, blickte ich auf meine Füße. "Es ist nur ne Woche", hörte ich Fede sagen und zuckte mit  meinen Schultern "Ich kann ja wohl eh nichts mehr dran ändern!" Meine Augen  gleiteten hoh zu Federico, der mich mit einen mitfühlenden Blick musterte "Du weiß das du mich jederzeit Anrufen kannst, wenn du mich brauchst.", stellte er klar und zog mich in seine Armen, meine Muskeln spannten sich zuerst  an von der plötzlichen Berührung , doch nach paar Minuten entlockerten sich meine Muskeln und ich legte langsam meine Arme und Federicos Hals. Ich spürte ein Gefühl in meinem Magen, als würde ein Feuerwerk in mir hoh gehen. Alles kribbelte und ich wollte, dass das Gefühl nicht mehr aufhörte. Doch dieses Gefühl verschwand sofort, als Federico die Umarmung beendete und mich angrinste, was mich auch zum Lächeln brachte "Ich muss jetzt gehen", sagte er und strich mir nochmal zart über meine Wange. Ich nickte "Ist okay. Tschüss und danke Federico", bedankte ich mich und machte die Haustür auf "Du muss dich nicht bedanken ich würde dir immer wieder helfen!", mit diesen Worten winkte er mir nochmal zu und ging. Ich schaute ihn nach. Bis ich  Fede nicht mehr sah. Ich schüttelte mein Kopf und betrat die Wohnung.

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"Ludmila Ferro!", schrie plötzlich eine ziemlich wütende Stimme, als ich meine Schuhe und Jacke ausgezogen hatte. Naty kam wütend angestampft und blieb vor mir stehen "Wieso erfahre ich sehr sehr spät, das du ohnmächtig wurdest? Weiß du wie viele Sorgen ich mir um meine beste Freundin gemacht habe, die plötzlich Ohnmächtig im Krankenhaus lag!? Ein Glück war Federico bei dir, er war ja auch der jenige der mich informiert hat.", schimpfte sie und guckte mich bissig an. Schuldbewusst guckte ich auf den Boden.  "Tut mir leid ", murmelte ich leise. Naty seufzte "Ist schon gut. Aber bitte sag mir Bescheid wenn es dir nicht gut geht okay?" Ich nickte schnell und nahm sie in meine Arme "Ich verspreche es dir" "Gut", kam es kurz und knapp von Naty.

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Ich erzählte  Naty alles was der Arzt mir und Fede erklärt  hatte , am Ende nickte Naty "Ausruhen wird dir wirklich mal gut tun", murmelte sie. Ich seufzte "Kann sein"
Alles was ich brauche ist Ablenkung und das gibt mir das Studio. Ich vergesse alles wenn ich dort bin. Aber Naty sowie Federico haben Recht, es ist nur eine Woche und außerdem könnte mir eine Pause vom ganzen Stress auch mal gut tun.

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Hey👋 Hoffe euch hat das Kapitel gefallen☺💕

Ich wollte mich entschuldigen, das gestern nichts kam. Ich war den ganzen Tag nicht da  und habe total verpeilt, das ich eigentlich noch ein Kapitel hoh laden wollte 🙈 Deshalb kommen heute zwei Kapitel einmal der von gestern und einmal der von heute 🌸🌹🌸🌹 🌸🌹🌸🌹🌸🌹🌸🌹🌸🌹🌸
Später kommt das andere Kapitel💛

Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt