Kapitel 47 - Veränderungen

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Federico pov

Denn ganzen Unterricht über teilte uns Angie Informationen über die Aufführung, die in paar Tagen stattfindet, mit. Wie geplant sind Leon und Violetta das Abschluss Paar und so auch das große Finale. Die anderen Paare kommen relativ am Anfang und  durch das hin und her diskutiere mit Angie hat es Ludmila tatsächlich geschafft, dass wir beide die Aufführung sozusagen starten durften mit unseren Song. Danach sollen noch paar Gruppensongs folgen bevor Leon und Violetta ihren großen Auftritt haben und somit die Show beenden.
"So, dann hätten wir auch das geklärt", murmelte Angie schließlich am Ende und packte ihre Notizen, die sie gemacht hat, wieder in ihre Tasche. "Falls noch Fragen sind stehen wir Lehrer euch immer zu Verfügung!Bis zur nächsten Stunde  ",fügte Angie noch lächeln hinzu bevor sie denn Raum verließ.

Die anderen Unterrichtsstunden verflogten wie in Flug, sodass Ludmila und ich uns direkt,nach Gregorios  Unterricht, auf denn Weg zu ihr machten um die nötigsten  Sachen, für die paar Tage die Ludmila bei mir bleiben wird, einzupacken und mitzunehmen.

Angekommen schloss Ludmila die  Haustür auf und betrat mit mir im Schlepptau denn modern eingerichteten Eingangsbereich von der riesigen Villa der Ferros. "Meine Mutter scheint nicht da zu sein", murmelte Ludmila neben mir und blickte sich suchend um, während sie mich sanft mit nach oben zog in ihr Zimmer. Mit ein lächeln im Gesicht betrachtete ich die pinke Wände an denen lauter Fotos von Ludmila in Kindheitszeiten hangen oder wo sie zusammen mit Naty lustige Grimassen zog. Doch meine ganze Aufmerksamkeit blieb bei einen Bild hängen, wo eine kleine  zuckersüße Ludmila drauf war zusammen mit ihrer Mutter und einen, mir unbekannten, Mann lächelte sie in die Kamera. Durch die Ähnlichkeit die Ludmila mit denn Mann hatte konnte es nur ein Familienmitglied sein. Ihr Vater? schoss es mir durch meinen Kopf, weswegen ich mir nachdenklich über meinen Hinterkopf fuhr und nickte dies aufjedenfall wäre eine logische Möglichkeit. "Ich werde meine Mutter einfach einen Brief schreiben", riss mich die sanfte Stimme von Ludmila zurück in die Realität. Ich drehte mich zu ihr um und runzelte meine Stirn "Willst du ihr das nicht lieber persönlich sagen?", fragte ich vorsichtig und lief auf meine Freundin zu "Sie würde mir sowieso nicht zuhören, also was sollst", murmelte sie und ließ ich seufzend auf ihre Schreibtischstuhl fallen. Behutsam kniete ich mich vor Ludmila und nahm ihre zarten Hände in meine "Denkst du das wirklich ?", flüsterte ich und bekam von Ludmila ein nachdenkliches  nicken, als Antwort. "Sie ist meine Mutter! Ich kenne sie schon seit 16 Jahre. Federico sie interessiert sich nicht für mich und das wird sie auch nie sonst wäre sie doch hier oder etwa nicht? Würde sie sich wirklich für das Wohl ihre Tochter interessieren, dann wäre sie doch hier bei mir und würde versuchen sich mit mir auszusprechen und nicht bei ihrer heißgeliebten Arbeit. Früher als ich noch klein war, war sie ganz anders gewesen nicht so kalt und distanziert, sondern liebevoll und herzlich doch seit mein Vater nicht mehr bei uns ist hat sich alles geändert...sie hat sie geändert ", hauchte Ludmila und wurde bei jeden weiteren Satz der ihre Lippen verließ immer leiser und trauriger. Besorgt erhob ich mich aus meiner hocke und zog Ludmila in meine Arme "Prinzessin", flüsterte ich
sanft und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn "bitte weine nicht, das zerbricht mir mein Herz dich so zu sehen.", fügte ich hinzu und fuhr behutsam über ihre rötlichen Wangen. "Können wir einfach ganz schnell zu dir gehen. Ich habe einfach keine Lust mehr...bitte", nuschelte Ludmila und blickte mir intensiv in meine Augen. "Alles was meine Prinzessin will", erwiderte ich und lächelte leicht. "Danke", murmelte Ludmila und wendete sich ihren Schrank zu, während ich aus der Ecke ihren weißen Koffer holte und diesen auf Ludmilas Bett legte. "Hast du alles?", fragte ich während ich die letzten Kleidungsstücke, die mir Ludmila gab, in ihren Koffer legte "Ich denke.... ja", erwiderte Ludmila und gesellte sich neben mich "Kommst du?", fügte sie fragend hinzu und wollte ihren Koffer nehmen was ich aber mit einen Kopf schütteln verhindert und ihn selber nahm "Das kannst du vergessen", sprach  ich und deutete grinsen auf denn Koffer, währenddessen ich  aus Ludmilas Zimmer lief nach unten. "Tja jetzt muss du ihn wohl die ganze Zeit tragen ", grummelte meine Freundin hinter mir und streckte mir grinsen ihre Zunge raus, während sie auf die weiße Kommode, die im Flur stand, ein Zettel drauf legte und in ihre zierliche Hände klatschte "Jetzt können wir los", informierte sie mich und lief zu Haustür. Gerade als Ludmila die Tür öffnen wollte, wurde
dieses schon von der anderen Seite  übernommen, weswegen Ludmila erschreckhaft  zu Seite sprang und mit geweiteten Augen zu Tür blickte wo niemand anderes als ihre Mutter stand und uns mit einen undefinierbare Blick musterte "Was wird das hier?", zischte sie und blickte zwischen Ludmila und mir hin und her.

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Hey😊 Hoffe euch hat das Kapitel gefallen 🙈❤

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag😄

Bis zum nächsten Kapitel 💖

Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt