Kapitel 44 - Zusammentreffen

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Ludmila pov

"Ludmi, alles wird gut du wirst schon sehen", nuschelte Naty und legte ihre Hand auf meine Schulter. Frustriert seufzte ich und strich mir ein paar Strähnen aus meinen Gesicht . "Naty hat recht, außerdem wäre die Wahrheit so oder so irgendwann  ans Licht gekommen. Besser jetzt, als später ", sprach Fede sanft  und nahm meine Hand in seine. Ich blickte auf und nickte "Ihr hab recht. Ich muss mich meine Angst stellen und deshalb werde ich jetzt wieder nach Hause gehen und mit meiner Mutter reden..",erwiderte ich und blickte erst Fede und dann Naty an. "Ich werde dich aufjedenfall begleiten", entgegnet Fede lächeln "du muss das nicht alleine durchstehen", fügte er ruhig hinzu. "Danke", hauchte ich und drückte Fede einen Kuss auf die Wange.

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Zuhause bei mir angekommen sah ich schon das Auto von meiner Mutter vor der Gerage stehen. Angespannte musterte ich die riesen große Villa, die eigentlich mein Zuhause war, aber sich nie so angefühlt hat. Es hat sich jedesmal, wo ich die Villa betrat, so fremd und kaltangefühlt , als wäre ich in meinen eigenen Zuhause nie willkommen gewesen. "Danke das du da bist", flüsterte ich leise und blickte erneut  in diese warmen tiefen braunen Augen, die mich wie jedesmal in so einen hypnothetischen Band zogen das ich in ihnen hoffnungslos versank und mich nicht mehr los reißen konnte. Auf seine Lippen bildete sich ein lächeln "Nicht dafür Prinzessin..ich werde immer für dich da sein Ludmila ich lass dich nicht alleine" seine Worte brachten mich zum schmunzeln und ließen mein Herz höher schlagen. Nur er  erschaffte dieses und das wird auch immer so bleiben. "Bist du bereit", hauchte Fede in meinen Ohr was mir eine Gänsehaut über meinen Körper jagen ließ und sich ein angenehmes kribbeln auf meinen Haut bildete. Stumm nickte ich und verschlüsselte unsere Finger miteinander, als Zeichen das ich bereit bin mich meiner Mutter zu stellen.
Mit zittrigen Finger schloss ich die Haustür auf und betrat zusammen mit Fede die Villa. "Ludmila!", schrie keine Sekunde später, als ich gerade die Haustür hinter uns geschlossen habe, Priscilla . "Ja?", murmelte ich "Komm sofort ins Wohnzimmer wir müssen reden", befahl mir  die strenge Stimme meiner Mutter. Leise seufzte ich und blickte kurz nachdenklich zu Fede  bevor ich mit ihn zusammen ins Wohnzimmer lief, wo ich auch  schon meine Mutter auf der weißen Couch erblickte, die zuerst mich musterte und dann Fede.
"Wer ist das?",fragte Priscilla skeptisch und stellte die Tasse, die sie in der Hand festhielt, auf den Wohnzimmer Tisch ab. Ich räusperte mich und wollte gerade zum Reden ansetzten, als Fede mir dieses abnahm. "Wenn ich mich vorstellen darf", fing er an und lächelte "Ich bin Federico  Paccini, der Freund Ihrer wundervollen Tochter. Freut mich Sie kennenzulernen Señora Ferro", stellte er sich charmant vor. Meine Mutter zog ihre Augenbrauen zusammen und nickte "Paccini? Irgendwo her kenne ich den Namen", murmelte sie und stand von der Couch auf. "Das ist schon möglich meine Eltern sind sehr bekannte Geschäftsleute und besitzen viele Firmen", erwiderte Fede mit ein freundliches lächeln auf die Lippen. Meine Mutter hörte Fede aufmerksam zu und nickte am Ende "Deshalb kommt mir der Name so bekannt vor", sagte sie und verschlüsselte ihre Arme miteinander. Verwirrt musterte ich meine Mutter und räusperte mich "Mama du wolltest doch etwas von mir oder nicht?" Meine Mutter blickte zu mir und dann wieder zu Fede "Das kann bis heute Abend warten immerhin möchte ich ja jetzt dein Freund näher kennenlernen", erwiderte sie und blickte lächeln zu Fede. Aus Erfahrung wusste ich das dieses Lächel nicht echt war, sondern nur eine Versade um Freundlich rüber zukommen. Meine Mutter ist bekannt dafür das sie eine sehr gute  Schauspielerin ist und Menschen ziemlich gut manipulieren kann.
Deshalb war es klar das sie nicht vor Federico ausrasten würde, vorallem weil sie jetzt weiß das Fedes Eltern erfolgreiche Geschäftsleute sind und das es wieder ein Grund weshalb sich meine Mutter zusammen reißen wird.
"Setzt euch doch dann können wir uns besser unterhalten", bot Priscilla an und zeigte auf die Couch. Ich nickte und setzte mich auf die weiße Couch und spürte sofort wieder diese Wärme in mir, als sich Federico ganz dicht neben mich setzte und zu meiner Hand griff. Diese Geste brachte mich zum Lächeln und ließ mich etwas entspannen. Eigentlich hätte ich was anders erwartet, als ich die Villa betrat, aber das es so kommt hätte ich nicht gedacht.

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Hey💖 Hoffe euch hat das Kapitel gefallen🙈

Wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende ❤

Zwillingssterne...auf der Suche nach Dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt