Kapitel 8- War doch gar nicht so schlimm

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Federico pov

Ludmila lächelte mich zum ersten mal ehrlich an, was mich auch zum Lächeln brachte. Eigentlich sieht sie mit ein lächeln viel schönes aus, als mit ein zickigen grinsen. "Es war..", fing Ludmila an "gut.. nicht perfekt, aber gut mehr kann man wahrscheinlich von dir nicht erwarten!" War das gerade ein verstecktes Kompliment meiner Arbeit. Anerkennen zog ich eine Augenbraue hoh und grinste Ludmila an. Sie schaute mich etwas verwirrt an und seufzte anschließend. "Also nehmen wir diesen Song?" Ludmila zuckte mit ihren Schultern "Wieso nicht! Aber natürlich müssen wir noch ein besser daran arbeiten!" Ich nickte sofort und hielt ihr meine Hand hin "Auf eine gute Zusammen Arbeit!" sie hob eine Augenbraue hoh und schien zu überlegen ob sie meine Hand schütteln sollte, dann räusperte sie sich "Ein Highfive würde es doch auch bringen", schlug sie vor und schlug sanft in meine Hand ein. Ich lachte und schüttelte meine Kopf.

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Ludmila pov

Auch wenn ich es nie, wirklich nie, in meinen Leben zugeben würde, hat die Arbeit mit Federico wirklich Spaß gemacht. Er lachte viel und versuchte paar Witze zureißen, die eigentlich so gar nicht lustig waren trotzdem konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Wir sind mit den Song gut voran gekommen und hatten viele Ideen was wir ändern und verbessern können. Es ist ein richtiger Rock 'n' Roll Song wo man einfach tanzen muss. "Was mich interessieren würde: Wie kamst du eigentlich auf diesen Song?", fragte ich und blickte Federico interessiert an. "Elvis Prestley! Ich habe ihn gehört und irgendwie bekam ich diese Idee.. Es war als würde sich alles von selbst aufschreiben. Der Rock 'n' Roll Fieber überrollte mich mit Haufen weise Ideen. Selbst in der Nacht träumte ich von diesen Song und so schrieb ich den Song 'Luz, Càmara Y Acctión' !"
Ich nickte "Auch wenn ich dich nicht mag, mag ich den Song!", sagte ich und lachte leicht. "Das nehme ich mal als Kompliment danke Ludmila wusste gar nicht das du auch anderes kannst!", erwidert Federico und nahm sein Handy zu Hand "Ich muss jetzt los. Hab noch ein Zahnarzt Termin... Wir können ja morgen weiter machen oder du kommst zu mir oder ich komm zu dir", meinte Federico und lächelte mich zum Abschied noch mal an. Ich winkte leicht und stand auf. Jetzt erst mal was Essen. Ich hab Hunger!

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"Und wie war die Probe mit Federico?", fragte mich Naty und biss ein Stück von ihren Schokoriegel, denn sie in einen Süßigkeiten Automaten gekauft hatte , ab. Ich grinste und musste an die Probe denken "Es war ganz okay", antwortete ich "Wie ist ist mit Maxi gelaufen?", stellte ich die nächste Frage. Naty lächelte verträumt "Perfekt!", murmelte sie und schließte  ihre Augen. "Ganz okay, alsooo?", fing Natalia wieder mit Federico an und lachte "Ich dachte das du ihn umbringen würdest, weil dann hasst auf Federico war groß oder etwa nicht?", fragte mich Naty "Ich hasse ihn immer noch, nur nicht mehr so sehr.... Ach Naty ist doch auch jetzt egal!", brummte ich und ließ Naty so wissen, das ich nicht mehr länger über ihn reden möchte.

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Zuhause angekommen gingen Naty und ich hoh in meinen Zimmer, ich sprang auf mein Bett was Naty mir wenigere Minuten nach machte.
"Ich bin soooooo Müde!", flüsterte Naty und machte ihre Augen zu "Ich auch", stimmte ich ihr zu und nahm ein Kissen auf dem ich mein Kopf legte "Schlafen würde es gut tun", zischte ich und spürte schon wie meine Augen langsam schwerer wurde "Und danach Pizza!", fügte Naty hinzu. Ich wollte gerade was sagen, als ich neben mir ein schnarchen hörte. Ich kicherte "Schlaf schön", sagte ich noch und fiel in einen traumlosen Traum.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel

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