HIS HIJABI

HH-11

Selamu aleykum ukhdi, bevor du das liest solltest du gebetet haben:)

Khalid ibn Walid, ein starker Krieger auch unter seyfullah (Schwert Allah's) bekannt, wurde eins gefragt

"Ja Khalid gibt es jemand mutigeres als dich?"

Khalid ibn Walid antwortete daraufhin

"Wahrlich, diejenigen die schlafen gehen ohne gebetet zu haben sind mutiger als ich.."

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"Ich habe die Wunden versorgt, ihr Knöchel ist noch angeschwollen. Sie bracht deshalb zunächst Bettruhe und sollte sich nicht überanstrengen."

Verschiedene Stimmen schwirrten in meinem Kopf als ich krampfhaft versuchte meine Augen zu öffnen.

"Verstehe ist sonst noch etwas Frau Doktor?"

erwiderte eine tiefe Stimme.

"Ja..diese Salbe sollte sie jeden Abend auftragen. Gute Besserung!"

Mein Kopf dröhnte nur so vor schmerzen, doch ich hatte es endlich geschafft meine Augenlieder zu öffnen. Automatisch führte meine Hand auf meine Stirn, von den aus hauptsächlich der Schmerz kam. Dabei spürte ich einen Verband, erleichtert atmete ich aus als ich daraufhin meinen Hijab abtastete. Es saß zwar etwas locker um mein Gesicht aber meine Haare waren nicht zu sehen.

"Sie ist wach! Liebes wie geht es dir alles in Ordnung?"

Tante Emmas sorgenvolle Augen tauchten plötzlich in mein Blickfeld auf.

Nickend versuchte ich mich aufzurichten, doch da spürte ich einen größeren Schmerz an meinem linken Fuß.

"Bleib liegen! Du hast dich schlimm verletzt..du musst dich jetzt schön ausruhen ich-"

"Verlasst alle den Raum."

wurde sie plötzlich von einer kalten Stimme unterbrochen.

"Sofort!"

wiederholte dieser Psychopath nun mit lauter.

Fast schon widerwillig entfernte sich Tante Emma von der Bettseite.

Daraufhin herrschte Stille, man hörte nur noch langsame Schritte die immer näher kamen.
Als ich mich umsah entdeckte ich einen breiten muskulösen Körper der mit dem Rücken zu mir stand und nun aus der Glaswand nach draußen blickte.

Ich hatte es nicht geschafft..wieder eingesperrt in diesem Turm zu sein ließ mich traurig an die Wand sehen.

"Weißt du Prinzessin..ich habe wirklich versucht dir entgegen zu kommen und dich hier in Ruhe zu lassen. Aber mir scheint es als ob du wissentlich mich provozieren willst und gar nicht in Ruhe gelassen willst..habe ich recht?"

Emotionslos und kalt klang seine Stimme im Raum, während ich hilflos im Bett lag.

"Aber ich kann deinem Wunsch gerne entgegen kommen Prinzessin.."

Seine Schritte näherten sich nun dem Bett und blieben genau auf der rechten Bettseite stehen. Natürlich vermied ich es ihn anzusehen und wandte meinen Kopf auf die andere Seite.

"Warum so leise Prinzessin..hast du mir nichts zu sagen?"

plötzlich wurde ich fest am Kinn gepackt und traf auf dunkelblaue Augen die vor Wut noch dunkler als sonst wirkten.