As Selamu Aleykum,
bevor du das liest solltest du gebetet haben ukhdi:)Auf zum Gebet auf zum Erfolg!☝️
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Dem gesagten nicht glaubend schüttelte sie verneinend den Kopf, wobei Tränen ihre Sicht verschleierte.
"N-nein..d-du lügst..sag mir bitte, dass das alles nicht wahr ist.."
vergeblich wartete sie auf eine Antwort, doch das einzige was sie bekam war ein emotionsloser kalter Blick von Augen, die sie noch vor wenigen Stunden magisch anzog.
Alles war gelogen..er hatte sie ausgenutzt und sie war drauf rein gefallen wie ein Roboter ging sie mit wackeligen Schritten aus dem Zimmer, wo sie auf dem Gang auf ihre Mutter traf und die anderen traf.
"A-anne.."
flüsterte sie leise und fiel ihr im nächsten moment schluchtzend in die Arme.
"Annee..es..tut so weh.."
sie bekam fast keine Luft mehr, in was für ein Spiel was sie da geraten..wie konnte sie nur so naiv sein?
"Ich möchte nach Hause Anne..bitte bring mich hier weg.."
sagte sie kraftlos und löste sich von ihr. Ihre Mutter sah sie bemitleidend an, sie konnte den Schmerz ihrer Tochter spüren und trotzdem konnte sie ihr nicht helfen.
"Das geht nicht Kizim..du musst hier bleiben. Bei deinem Ehemann, dein Platz ist nun an seiner Seite.."
hörte Amira ihre Mutter sagen.
"Anne, was redest du da? Dieser Mistkerl hat..er hat.."
sie konnte nicht einmal diese Tatsache aussprechen ohne gleich wieder in Tränen auszubrechen.
"Es ist deine Schuld! Du hast ihn vertraut wie konntest du nur?!"
schrie plötzlich ihre Mutter. Ihr Herz brach erneut in Stücke wie konnte sie so etwas sagen
"Sultan Teyze, was soll das heißen?! Wir gehen nicht ohne Amira! Dafür sind wir doch hier um sie zu befreien!"
platzte Yusuf in das Gespräch
"Ich habe meine Meinung geändert. Sie bleibt hier..bei ihrem Ehemann. Lass uns gehen Yusuf. Jetzt."
fassungslos schüttelte Yusuf seinen Kopf
"Er hat dich bedroht richtig? Was hat er gesagt? Sag es mir du brauchst keine Angst zu haben Sultan Teyze, dir und Amira wird es gut gehen!"
"Er hat mich nicht berdroht! Und jetzt schluss damit ich möchte gehen!"
wütend drehte er sich zu seinem Feind um.
"Du Mistkerl was hast du ihr erzählt!"
lachend schüttelte Alessandro den Kopf. Amira konnte es nicht glauben, dieser Mann hatte wieder die Aura vor vielen Monaten..das war nicht ihr Ehemann der sie liebevoll berührte und ihr seine Liebe gestand..
"Wie bereits meine Schwiegermutter gesagt hat, ich habe niemanden bedroht. Es steht euch frei zu gehen. Jedem hier im Raum."
sagte er den letzten Satz an eine gewisse junge Frau gewandt. Eine weitere Träne verließ Amiras enttäuschtem Blick..
"Anne..gidelim..lütfen (lass uns gehen..bitte)"
brachte sie mit zittriger Stimme hervor. Keine Sekunde lang konnte sie es hier länger ertragen..
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HIS HIJABI
Teen Fiction"Nenn mir deinen Preis Prinzessin.." verachtend richtete sie ihre hellen Honig umhüllenden Augen auf seine breite Schulter. Wie konnte ein Mensch nur derart herzlos und boshaft sein? "17 32" erwiderte sie mit fester Stimme. "17 32?" Die Verwirrung...