Fassungslos starre ich immer noch auf die Waffe. Die Kugeln haben tatsächlich funktioniert. Aber ohne Janet kann ich keine neuen herstellt. Unruhiges gemurmelt entsteht. Ich habe die Waffe auf und fahre über den Lauf, dann drehe ich mich um und schaue in die wütenden und verwirrten Gesichter. Nur Alex starrt durch die Tür, als könnte er sie immer noch sehen. Fast könnte man sagen Schmerz in seinen Augen zu erkennen.
"Wie wäre es wenn wir die Besprechung fortführen?", schlage ich vor und warte einige Sekunden bis sich die ersten wieder anfangen hin zu setzen.
"Wir müssen später noch reden.", flüstert mir Alex beim vorbei gehen zu. Ich nicke.
"Wir haben gerade unseren Schutz verloren."
"Oder unsere Bedrohung." Wütend starre ich zu Celine, die noch nie viel von Janet gehalten hat.
"Sei leise, Celine!",fauche ich sie an. Alex legt mir eine Hand auf die Schulter um mich zu beruhigen. Aber gerade ist innere Ruhe nicht meine Stärke.
"Wir sollten uns alle beruhigen, auch wenn unsere Situation nicht die beste ist. Janet ist aus freuen Stücken gekommen und gegangen. Wie ich sie einschätze wird sie trotzdem für die Menschen kämpfen. Wenn sie nicht sogar André töten wird.", sagt Alex, aber ich spüre dass er mehr seine Hoffnungen als seine Vermutungen aus spricht. Mein Herz schlägt zu schnell in meinr Brust und ich fühle mich unrihig, als hätte ich einen Zuckerschpck oder ähnliches.
"Ich würde sagen mehr als versuchen zu kämpfen und zu überleben können wir gar nicht.", sage ich resegniert und schuate dabei in alle Gesichter. Kaum jemand hatte gerade nioch eine gesunde Gesichts Farbe. Die Wangen waren alle blass und dei Augenringe noch dunkler als sonst. Wir bekamen alle nicht mehr genug schlaf.
"Übeerleben, nicht kämpfen, verteidigen. Wenn wir Glück haben nehmen wir genug Blutsauger mit in den Tod, dass der Rest der Menschheit sich endlich auf rafft und kämpft.", sagt Celine und is t dabei wahrscheinlich die einzigste die sich nicht wirklich aus der Ruhe bringen lässt. Alex schuat zu mir. Fragen, aber keine Antworten. Hoffnung und Glaube ohne Aussichten. Und wofür? Für das Leben aller Menschen.
"Wenn wir alle sterben wird keiner für uns weiter kämpfen. Wir brauchen mehr Jäger und nur dann könnte unser Tod eine Beduetung haben.", sage ich und habe einen Entschluss gefasst. Wenn es schon nicht zu spät ist könnten wir dadurch tatsächlich viele Leben retten.
"Wir sind die letzten, dass heißt wir werden eine Grenze setzen. Die Vampire sind zu weit gegangen. Nur weil sie älter oder schneller sind, sind sie noch lange nciht schlauer. Hört mir mal genau zu wir haben nicht viel Zeit, vor allem nciht sollte meine Schwester ihrem Herzen verfalen sein..."

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Jäger des BLUTES
Vampire[Band 3 der 'des Blutes' Reihe ] Eine Vampirin die nur das Blut ihrer Artgenossen trinken kann, ist wie ein Kanibale unter Menschen. Aber in unserer heutigen Zeit ist diese Vampirin eine Waffe der Rebellion. Ich, Janet Revue und auf ewig 19 Jah...