Kapitel 58

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Luna's Sicht:
,,Da ist aber noch etwas, was ich dir sagen muss.", begann ich.
Ich wusste nicht wirklich, was ich tat. Ich konnte meine nächsten Worte nicht aufhalten.
,,Ich bin nicht ganz aus Zufall im Blake gelandet und auch die Beziehung mit Matteo ist nicht ganz zufällig passiert.", murmelte ich.
Nina sah mich verwirrt an. Was hatte ich bloß gesagt?! Wie sollte ich das denn jetzt erklären?
,,Also in der Nacht an meinem Geburtstag... Da ist etwas total komisches passiert. Vorher hatte ich 3 Wünsche frei, dazu zählte halt ein Job für meine Eltern und ein 'Traumprinz'. Und am nächsten Tag fing dann alles an. Das Jobangebot für meine Eltern und das erste Zusammentreffen mit Matteo.", versuchte ich zu erklären.
Es war still. Bis Nina sich dazu entschied, etwas zu sagen.
,,Wow."
,,Das ist einfach unmöglich. Das lässt sich niemals erklären.", murmelte sie.
Nina und ihr Wissen.
~•~
Zeitsprung: Samstag
Ich hatte geduscht und trug nun mein Traumkleid inklusiv Schuhe. Ich glättete meine Haare und band sie mir zu einem hohen Zopf zusammen, damit sie mich nicht nerven konnten. Ich schminkte mich dezent, eigentlich nur Maskara und ein Lipgloss, der meine Lippen rosa schimmern ließ. Ich nahm mir eine kleine Umhängetasche und verstaute Handy, Portemonnaie und das Ticket. Dann schaute ich mich nochmal im Spiegel an. Ich trug ein schimmerndes, silbernes Kleid, das mir fast bis zu den Knien ging. Meine schwarzen Stifelleten schimmerte ebenfalls leicht silbern. Die Tasche hingegen war einfach schwarz mit einem silbernen Reißverschluss. Ich liebte dieses Outfit so sehr. Es war perfekt, um aufzufallen. Nun ging ich endlich runter. Meine Eltern waren erst nicht begeistert, dass ich alleine auf das Konzert ging, aber ich konnte sie dann doch überzeugen.
,,Ich bin dann weg. Wenn was ist, ruf ich an. Bis später.", sagte ich zu Mama und ging aus der Tür.
~•~
Matteo's Sicht:
Ich stand vor Gastons Haustür und klingelte. Oh man, noch könnte ich abhauen. Aber ich stand zu meinem Wort. Die Tür wurde geöffnet und ein Mädchen trat raus. Das war dann wohl seine Cousine. Mila.
,,Hallo.", sagte ich und folgte ihr ins Haus.
Möge der Spaß beginnen...

3 Wünsche - Und einer geht daneben (Lutteo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt